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path: root/de/install-methods
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authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2010-10-09 11:50:15 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2010-10-09 11:50:15 +0000
commitaab13b50b40ba0d3979cdcc907549d26257560b4 (patch)
tree306577395d2512d6a8492b6f0d9490fd07212e4a /de/install-methods
parentfda66061d58ccccdb91b609e3161d22e55a4f497 (diff)
downloadinstallation-guide-aab13b50b40ba0d3979cdcc907549d26257560b4.zip
Change many occurences of 'Debian' into &debian;.
This run is for the german version, other languages will follow.
Diffstat (limited to 'de/install-methods')
-rw-r--r--de/install-methods/automatic-install.xml10
-rw-r--r--de/install-methods/boot-drive-files.xml16
-rw-r--r--de/install-methods/boot-usb-files.xml4
-rw-r--r--de/install-methods/create-floppy.xml4
-rw-r--r--de/install-methods/download/arm.xml6
-rw-r--r--de/install-methods/downloading-files.xml12
-rw-r--r--de/install-methods/floppy/i386.xml4
-rw-r--r--de/install-methods/floppy/powerpc.xml4
-rw-r--r--de/install-methods/install-tftp.xml8
-rw-r--r--de/install-methods/official-cdrom.xml10
-rw-r--r--de/install-methods/tftp/bootp.xml4
-rw-r--r--de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml6
-rw-r--r--de/install-methods/usb-setup/x86.xml6
13 files changed, 47 insertions, 47 deletions
diff --git a/de/install-methods/automatic-install.xml b/de/install-methods/automatic-install.xml
index 151e411a2..59d601a72 100644
--- a/de/install-methods/automatic-install.xml
+++ b/de/install-methods/automatic-install.xml
@@ -1,13 +1,13 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64843 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect1 id="automatic-install">
<title>Automatische Installation</title>
<para>
-Um Debian auf einer größeren Anzahl von Rechnern zu installieren, kann
+Um &debian; auf einer größeren Anzahl von Rechnern zu installieren, kann
man vollautomatische Installationen durchführen. Neben dem
-<classname>Debian-Installer</classname> selbst ist dafür auch das Paket
+<classname>&debian;-Installer</classname> selbst ist dafür auch das Paket
<classname>fai-quickstart</classname> vorgesehen (FAI kann einen Installationsserver
nutzen). Schauen Sie auf die <ulink
url="http://fai-project.org">FAI-Homepage</ulink> bezüglich detaillierter
@@ -16,10 +16,10 @@ Informationen.
</para>
<sect2 id="preseed">
-<title>Automatische Installation mit dem Debian-Installer</title>
+<title>Automatische Installation mit dem &debian;-Installer</title>
<para>
-Der Debian-Installer bietet automatische Installationen über
+Der &debian;-Installer bietet automatische Installationen über
Voreinstellungs-Dateien an. Eine solche Voreinstellungs-Datei kann über das Netzwerk oder
von einem Wechselmedium geladen werden und wird benutzt, um Fragen zu beantworten,
die während des Installationsprozesses auftreten.
diff --git a/de/install-methods/boot-drive-files.xml b/de/install-methods/boot-drive-files.xml
index 5bf6e6d9f..0ea15cbda 100644
--- a/de/install-methods/boot-drive-files.xml
+++ b/de/install-methods/boot-drive-files.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64654 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect1 condition="bootable-disk" id="boot-drive-files">
<title>Dateien vorbereiten für das Booten von Festplatte</title>
@@ -41,7 +41,7 @@ von Festplatte zu booten, abhängig davon, ob es ein <quote>NewWorld</quote>- od
<command>grub</command></title>
<para>
-Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie Debian mit
+Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie &debian; mit
<command>lilo</command> oder <command>grub</command> dem System
hinzufügen bzw. eine bestehende Linux-Installation komplett ersetzen.
@@ -53,7 +53,7 @@ RAM-Disk kann vom Kernel als Root-Dateisystem genutzt werden.
</para><para>
-Kopieren Sie die folgenden Dateien von einem Debian-Archiv in
+Kopieren Sie die folgenden Dateien von einem &debian;-Archiv in
ein passendes Verzeichnis auf Ihrer Festplatte (beachten Sie, dass
LILO nicht von Dateien auf einem NTFS-Dateisystem booten kann), z.B. in
<filename>/boot/newinstall/</filename>:
@@ -88,7 +88,7 @@ aus den Installer mittels <command>loadlin</command> zu starten.
</para><para>
-Kopieren Sie die folgenden Daten von einem Debian-CD-Image nach
+Kopieren Sie die folgenden Daten von einem &debian;-CD-Image nach
<filename>c:\</filename>:
<itemizedlist>
@@ -119,7 +119,7 @@ werden, um von Festplatte zu booten. <application>BootX</application>,
von MacOS aus gestartet, unterstützt aber das Booten von Dateien, die
auf Festplatte liegen. <application>BootX</application> kann ebenso
genutzt werden, um ein Dual-Boot-System mit MacOS und Linux zu starten,
-nachdem die Debian-Installation beendet ist. Auf dem Performa 6360 ist
+nachdem die &debian;-Installation beendet ist. Auf dem Performa 6360 ist
es scheinbar so, dass <command>quik</command> nicht in der Lage ist,
die Festplatte bootfähig zu machen. Deswegen wird auf diesem System
<application>BootX</application> benötigt.
@@ -130,8 +130,8 @@ Laden Sie die <application>BootX</application>-Distribution von
<ulink url="&url-powerpc-bootx;"></ulink> herunter und entpacken Sie
sie (<application>BootX</application> ist ebenfalls im Verzeichnis
<filename>dists/woody/main/disks-powerpc/current/powermac</filename>
-eines Debian-HTTP- oder FTP-Spiegel-Servers verfügbar sowie auf offiziellen
-Debian-CDs). Benutzen Sie <application>Stuffit Expander</application>,
+eines &debian;-HTTP- oder FTP-Spiegel-Servers verfügbar sowie auf offiziellen
+&debian;-CDs). Benutzen Sie <application>Stuffit Expander</application>,
um das Archiv zu entpacken. In diesem Paket gibt es einen leeren Ordner
namens <filename>Linux Kernels</filename>. Laden Sie die Dateien
<filename>linux.bin</filename> und <filename>ramdisk.image.gz</filename>
@@ -161,7 +161,7 @@ und sollte auf NewWorld-PowerMacs nicht benutzt werden.
</para><para>
<emphasis>Kopieren</emphasis> (nicht verschieben) Sie die folgenden
-vier Dateien, die Sie bereits vorher von einem Debian-Archiv
+vier Dateien, die Sie bereits vorher von einem &debian;-Archiv
heruntergeladen haben, in das Root-Verzeichnis Ihrer Festplatte:
(Sie können dies auch erledigen, indem Sie jede Datei per
Maus auf das Festplatten-Icon fallen lassen und dabei die
diff --git a/de/install-methods/boot-usb-files.xml b/de/install-methods/boot-usb-files.xml
index 702fe6860..8d43d7fab 100644
--- a/de/install-methods/boot-usb-files.xml
+++ b/de/install-methods/boot-usb-files.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64897 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect1 condition="bootable-usb" id="boot-usb-files">
<title>Dateien vorbereiten für das Booten von einem USB-Memory-Stick</title>
@@ -154,7 +154,7 @@ arch="x86">(<userinput>mount /dev/<replaceable>sdX</replaceable>
der jetzt ein <phrase
arch="x86">FAT-Dateisystem</phrase><phrase
arch="powerpc">HFS-Dateisystem</phrase> enthält, und kopieren ein
-Debian-<quote>netinst</quote>- oder <quote>businesscard</quote>-ISO-Image
+&debian;-<quote>netinst</quote>- oder <quote>businesscard</quote>-ISO-Image
dorthin. Hängen Sie den Stick aus dem Dateisystem aus
(<userinput>umount /mnt</userinput>) &ndash; das war's.
diff --git a/de/install-methods/create-floppy.xml b/de/install-methods/create-floppy.xml
index d9fa06cad..5906c5366 100644
--- a/de/install-methods/create-floppy.xml
+++ b/de/install-methods/create-floppy.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 61133 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect1 condition="supports-floppy-boot" id="create-floppy">
<title>Floppys erstellen aus den Disk-Images</title>
@@ -34,7 +34,7 @@ Disk-Images Floppys erstellt.
</para><para>
Bevor Sie die Floppys erstellen können, müssen Sie die Images von einem der
-Debian-Spiegel-Server herunterladen, wie in <xref linkend="downloading-files"/>
+&debian;-Spiegel-Server herunterladen, wie in <xref linkend="downloading-files"/>
beschrieben. <phrase arch="i386">Falls Sie bereits eine Installations-CD-ROM
oder -DVD vorliegen haben, könnten die Floppy-Images bereits auf dieser
CD/DVD enthalten sein.</phrase>
diff --git a/de/install-methods/download/arm.xml b/de/install-methods/download/arm.xml
index 75e7c8fc3..c767c3d63 100644
--- a/de/install-methods/download/arm.xml
+++ b/de/install-methods/download/arm.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 61346 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect3 arch="arm" id="nslu2-install-files">
<title>Installationsdateien für NSLU2</title>
@@ -30,7 +30,7 @@ Es kann von &n2100-firmware-img; bezogen werden.
<para>
Der GLAN Tank erfordert einen Kernel und eine Ramdisk auf einer ext2-Partition
-der Festplatte, auf der Sie Debian installieren möchten. Diese Images können von
+der Festplatte, auf der Sie &debian; installieren möchten. Diese Images können von
&glantank-firmware-img; bezogen werden.
</para>
@@ -41,7 +41,7 @@ der Festplatte, auf der Sie Debian installieren möchten. Diese Images können v
<para>
Der Kurobox Pro erfordert einen Kernel und eine Ramdisk auf einer ext2-Partition
-der Festplatte, auf der Sie Debian installieren möchten. Diese Images können von
+der Festplatte, auf der Sie &debian; installieren möchten. Diese Images können von
&kuroboxpro-firmware-img; bezogen werden.
diff --git a/de/install-methods/downloading-files.xml b/de/install-methods/downloading-files.xml
index 947de8c34..34460b4ff 100644
--- a/de/install-methods/downloading-files.xml
+++ b/de/install-methods/downloading-files.xml
@@ -1,18 +1,18 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 61147 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect1 id="downloading-files">
- <title>Dateien von einem Debian-Spiegel-Server herunterladen</title>
+ <title>Dateien von einem &debian;-Spiegel-Server herunterladen</title>
<para>
Um den nächstliegenden (und damit vermutlich auch schnellsten)
-Debian-Spiegel-Server zu finden, konsultieren Sie
-die <ulink url="&url-debian-mirrors;">Liste der Debian-Spiegel</ulink>.
+&debian;-Spiegel-Server zu finden, konsultieren Sie
+die <ulink url="&url-debian-mirrors;">Liste der &debian;-Spiegel</ulink>.
</para><para>
-Wenn Sie Dateien von einem Debian-Spiegel-Server herunterladen und dabei
+Wenn Sie Dateien von einem &debian;-Spiegel-Server herunterladen und dabei
das FTP-Protokoll benutzen, stellen Sie sicher,
dass Sie im <emphasis>Binär</emphasis>-Modus herunterladen, nicht im
Text- oder Automatikmodus.
@@ -23,7 +23,7 @@ Text- oder Automatikmodus.
<title>Wo Sie die Installations-Images finden</title>
<para>
-Die Installations-Images liegen auf jedem Debian-Spiegel-Server im Verzeichnis
+Die Installations-Images liegen auf jedem &debian;-Spiegel-Server im Verzeichnis
<ulink url="&url-debian-installer;images">debian/dists/&releasename;/main/installer-&architecture;/current/images/</ulink>
&ndash; das <ulink url="&url-debian-installer;images/MANIFEST">MANIFEST</ulink>
listet alle Images samt ihrem Einsatzzweck auf.
diff --git a/de/install-methods/floppy/i386.xml b/de/install-methods/floppy/i386.xml
index 575aedbfe..48c4595c3 100644
--- a/de/install-methods/floppy/i386.xml
+++ b/de/install-methods/floppy/i386.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 39870 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<!-- This is not set off for i386 only, because many people will have -->
@@ -28,7 +28,7 @@ müssen Sie die Datei diskio.dll in das gleiche Verzeichnis entpacken.
</para><para>
-Sie können diese Werkzeuge auf der offiziellen Debian-CD-ROM im
+Sie können diese Werkzeuge auf der offiziellen &debian;-CD-ROM im
Verzeichnis <filename>/tools</filename> finden.
</para>
diff --git a/de/install-methods/floppy/powerpc.xml b/de/install-methods/floppy/powerpc.xml
index 6c13c3ab2..d1941eccf 100644
--- a/de/install-methods/floppy/powerpc.xml
+++ b/de/install-methods/floppy/powerpc.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64829 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect2 arch="powerpc"><title>Disk-Images schreiben unter MacOS</title>
@@ -34,7 +34,7 @@ Wenn Sie die Diskette mit Original-Dateien von der offiziellen
&debian-gnu;-CD beschreiben, sind Typ und Ersteller der Dateien bereits
passend eingestellt. Die folgenden Schritte zum Ändern des Erstellers
mit <command>Creator-Changer</command> sind nur nötig, wenn Sie die
-Image-Dateien von einem Debian-Spiegel-Server heruntergeladen haben.
+Image-Dateien von einem &debian;-Spiegel-Server heruntergeladen haben.
</para>
<orderedlist>
diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml
index 016f20816..272b05610 100644
--- a/de/install-methods/install-tftp.xml
+++ b/de/install-methods/install-tftp.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64829 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect1 condition="supports-tftp" id="install-tftp">
<title>Dateien vorbereiten für TFTP-Netzwerk-Boot</title>
@@ -43,7 +43,7 @@ Generationen können nicht per BOOTP starten.
Einige ältere HPPA-Maschinen (wie z.B. 715/75) funktionieren eher
mit RBOOTD als mit BOOTP. Ein <classname>rbootd</classname>-Paket ist in
-Debian verfügbar.
+&debian; verfügbar.
</para><para>
@@ -101,7 +101,7 @@ Ihre Situation anpassen.
</para></note>
<para>
-Alle in Debian verfügbaren <command>in.tftpd</command>-Alternativen
+Alle in &debian; verfügbaren <command>in.tftpd</command>-Alternativen
sollten standardmäßig Protokolleinträge aller TFTP-Anfragen in das
System-Log schreiben. Einige unterstützen das Argument
<userinput>-v</userinput>, um die Ausführlichkeit der Einträge zu
@@ -111,7 +111,7 @@ auf die Spur zu kommen.
</para><para arch="mips">
-Wenn Sie vorhaben, Debian auf einer SGI-Maschine zu installieren, und Ihr
+Wenn Sie vorhaben, &debian; auf einer SGI-Maschine zu installieren, und Ihr
TFTP-Server ist ein GNU/Linux-Rechner mit Linux 2.4, müssen Sie auf dem
Server Folgendes ausführen
diff --git a/de/install-methods/official-cdrom.xml b/de/install-methods/official-cdrom.xml
index a22e3ba30..2d41b46af 100644
--- a/de/install-methods/official-cdrom.xml
+++ b/de/install-methods/official-cdrom.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64829 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect1 id="official-cdrom">
<title>Offizielle &debian-gnu;-CD-ROMs</title>
@@ -9,11 +9,11 @@ Die bei weitem einfachste Methode, &debian-gnu; zu installieren, ist
von einem Satz offizieller &debian-gnu;-CD-ROMs. Sie können die CDs
bei einem Händler kaufen (siehe die
<ulink url="&url-debian-cd-vendors;">Verkäufer von Debian CDs-Seite</ulink>).
-Sie können sich auch die CD-ROM-Images von einem Debian-Spiegel-Server
+Sie können sich auch die CD-ROM-Images von einem &debian;-Spiegel-Server
herunterladen und Ihren eigenen Satz CDs erstellen, wenn
Sie eine schnelle Netzwerkverbindung und einen CD-Brenner haben
(lesen Sie die <ulink url="&url-debian-cd;">Debian GNU/Linux auf CD-Seite</ulink>
-bezüglich weiterer Details). Wenn Sie einen Satz Debian-CDs haben
+bezüglich weiterer Details). Wenn Sie einen Satz &debian;-CDs haben
und Ihr Rechner kann auch von CD booten, können Sie direkt
zum <xref linkend="boot-installer"/> springen. Es wurde
ein großer Aufwand betrieben, sicherzustellen, dass die Dateien,
@@ -27,7 +27,7 @@ Sie dadurch den CD-Wechsel-Marathon.
</para><para>
Wenn Ihre Maschine nicht von CD booten kann, Sie aber trotzdem einen
-Satz Debian-CDs haben, können Sie eine alternative Strategie verfolgen,
+Satz &debian;-CDs haben, können Sie eine alternative Strategie verfolgen,
wie zum Beispiel
<phrase condition="supports-floppy-boot">Floppy-Disk,</phrase>
@@ -42,7 +42,7 @@ wie zum Beispiel
oder Sie laden den Kernel manuell von der CD, um den Installer zu
starten. Die Dateien, die Sie benötigen, um auf alternative Art zu
-booten, sind ebenfalls auf der CD. Das Debian-Netzwerk-Archiv und
+booten, sind ebenfalls auf der CD. Das &debian;-Netzwerk-Archiv und
die Verzeichnisstruktur der CD sind identisch. Wenn also weiter unten
Pfade zu Dateien im Archiv angegeben werden, können Sie diese Dateien
auch im gleichen Verzeichnis/Unterverzeichnis auf der CD finden.
diff --git a/de/install-methods/tftp/bootp.xml b/de/install-methods/tftp/bootp.xml
index e604476ae..8fedbe06d 100644
--- a/de/install-methods/tftp/bootp.xml
+++ b/de/install-methods/tftp/bootp.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64829 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect2 condition="supports-bootp" id="tftp-bootp">
@@ -20,7 +20,7 @@ das Kommentarzeichen entfernen (bzw. die Zeile hinzufügen, falls noch
nicht vorhanden). Unter &debian-gnu; erledigen Sie das mit
<userinput>update-inetd --enable bootps</userinput> und anschließendem
<userinput>/etc/init.d/inetd reload</userinput>. Für den Fall, dass
-Ihr Bootp-Server nicht unter Debian läuft, sollte die
+Ihr Bootp-Server nicht unter &debian; läuft, sollte die
fragliche Zeile so aussehen:
<informalexample><screen>
diff --git a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
index 758b2985e..a234f4402 100644
--- a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
+++ b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 56442 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect3 arch="powerpc">
<title>Den USB-Stick partitionieren</title>
@@ -19,7 +19,7 @@ $ hformat /dev/<replaceable>sdX2</replaceable>
</screen></informalexample>
Sorgen Sie dafür, dass Sie den richtigen Gerätenamen des USB-Sticks
-verwenden. Der Befehl <command>hformat</command> ist im Debian-Paket
+verwenden. Der Befehl <command>hformat</command> ist im &debian;-Paket
<classname>hfsutils</classname> enthalten.
</para><para>
@@ -111,7 +111,7 @@ abhängig von dem Image, das Sie booten, eventuell noch erhöht werden muss.
</para><para>
Wenn Sie ein <filename>hd-media</filename>-Image benutzt haben, sollten Sie
-jetzt ein noch ein Debian-ISO-Image auf den Stick kopieren (businesscard-,
+jetzt ein noch ein &debian;-ISO-Image auf den Stick kopieren (businesscard-,
netinst- oder ein Komplett-CD-Image; stellen Sie sicher, dass Sie ein Image
verwenden, dass auf den Stick passt). Danach hängen Sie die Partition aus
dem Dateisystem wieder aus (<userinput>umount /mnt</userinput>).
diff --git a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
index 32e7ed43b..4be250da9 100644
--- a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
+++ b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 61286 -->
+<!-- original version: 64916 -->
<sect3 arch="x86">
<title>Den USB-Stick partitionieren</title>
@@ -28,7 +28,7 @@ setzen.
</screen></informalexample>
Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Gerätenamen für den USB-Stick
-verwenden. Das Programm <command>mkdosfs</command> ist im Debian-Paket
+verwenden. Das Programm <command>mkdosfs</command> ist im &debian;-Paket
<classname>dosfstools</classname> enthalten.
</para></note><para>
@@ -108,7 +108,7 @@ hinzufügen.
</para><para>
Wenn Sie ein <filename>hd-media</filename>-Image benutzt haben, sollten Sie
-jetzt ein noch ein Debian-ISO-Image <footnote>
+jetzt ein noch ein &debian;-ISO-Image <footnote>
<para>
Sie können dafür ein Businesscard-, Netinst- oder ein Komplett-CD-Image