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author | Holger Wansing <holgerw@debian.org> | 2017-02-27 00:45:27 +0000 |
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committer | Holger Wansing <holgerw@debian.org> | 2017-02-27 00:45:27 +0000 |
commit | f6893735d5bee5651740cb50c588335cdb6db828 (patch) | |
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parent | 8bf82e190ae5ede4df2d538d79157a91ae26d81d (diff) | |
download | installation-guide-f6893735d5bee5651740cb50c588335cdb6db828.zip |
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Diffstat (limited to 'de/install-methods/boot-usb-files.xml')
-rw-r--r-- | de/install-methods/boot-usb-files.xml | 201 |
1 files changed, 0 insertions, 201 deletions
diff --git a/de/install-methods/boot-usb-files.xml b/de/install-methods/boot-usb-files.xml deleted file mode 100644 index 6e922dcc7..000000000 --- a/de/install-methods/boot-usb-files.xml +++ /dev/null @@ -1,201 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 69577 --> - - <sect1 condition="bootable-usb" id="boot-usb-files"> - <title>Dateien vorbereiten für das Booten von einem USB-Memory-Stick</title> - -<para> - -Um den USB-Stick vorzubereiten, benötigen Sie ein System, auf dem -GNU/Linux bereits läuft und das USB unterstützt. Auf aktuellen -GNU/Linux-Systemen sollte der USB-Stick automatisch erkannt werden, sobald -Sie ihn einstecken. Falls nicht, sollten Sie sicherstellen, dass das -usb-storage-Kernelmodul geladen ist. Beim Einstecken wird dem USB-Stick -ein Gerät namens <filename>/dev/sdX</filename> zugewiesen, wobei -<quote>X</quote> ein Buchstabe im Bereich zwischen a und z ist. -Es sollte Ihnen möglich sein zu erkennen, welches Gerät dem Stick zugewiesen -wurde, indem Sie den Befehl <command>dmesg</command> ausführen, nachdem -der USB-Stick eingesteckt wurde. Um den Stick zu beschreiben, müssen Sie -eventuell noch mit dem entsprechenden Schalter am Stick den Schreibschutz -deaktivieren (falls Ihr Stick solch einen Schalter hat). - -</para><warning><para> - -Die in diesem Abschnitt beschriebenen Vorgehensweisen werden alle Daten -zerstören, die sich bereits auf dem Gerät befinden! Vergewissern Sie sich, -dass Sie den korrekten Gerätenamen (nämlich den Ihres USB-Sticks) verwenden. -Wenn Sie einen falschen Namen verwenden, könnte dies dazu führen, dass Sie -z.B. alle Daten auf Ihrer Festplatte verlieren! - -</para></warning> - - <sect2 id="usb-copy-isohybrid" condition="isohybrid-supported"> - <title>Einen USB-Stick vorbereiten mit einem Hybrid-CD- oder -DVD-Image</title> -<para> - -Debian-CD- und -DVD-Images können jetzt direkt auf einen USB-Stick -geschrieben werden, was ein sehr einfacher Weg ist, einen bootfähigen -USB-Stick zu erstellen. Wählen Sie einfach ein CD- oder DVD-Image, das -auf Ihren Stick passt (z.B. das netinst-, CD-1-, DVD-1- oder netboot-Image). -Auf <xref linkend="official-cdrom"/> finden Sie -Informationen darüber, wie Sie sich ein CD- oder DVD-Image besorgen. - -</para><para> - -Alternativ können Sie bei sehr kleinen USB-Sticks, die nur ein paar Megabyte -groß sind, das <filename>mini.iso</filename>-Image aus dem -<filename>netboot</filename>-Verzeichnis herunterladen (<xref -linkend="where-files"/> gibt nähere Informationen, wo Sie dies finden). - -</para><para> - -Das CD- oder DVD-Image, das Sie ausgewählt haben, sollte direkt auf den -USB-Stick geschrieben werden, wobei die vorher vorhandenen Daten überschrieben -werden. Auf einem vorhandenen GNU/Linux-System kann das Image wie folgt -auf den USB-Stick geschrieben werden (nachdem Sie sichergestellt haben, dass -der Stick nicht im Dateisystem eingebunden ist): - -<informalexample><screen> -<prompt>#</prompt> <userinput>cp <replaceable>debian.iso</replaceable> /dev/<replaceable>sdX</replaceable></userinput> -<prompt>#</prompt> <userinput>sync</userinput> -</screen></informalexample> - -Auf anderen Betriebssystemen kann das -<ulink url="http://sf.net/projects/win32diskimager/"> -win32diskimager</ulink>-Programm verwendet werden, um das Image auf -den Stick zu kopieren. - -</para><important><para> - -Das Image muss auf das vollständige Gerät geschrieben werden, -nicht auf eine einzelne Partition, also z.B. auf /dev/sdb, nicht auf -/dev/sdb1. -Nutzen Sie keine Werkzeuge wie <command>unetbootin</command>, da diese -das Image verändern. - -</para></important><important><para> - -Einfach das CD- oder DVD-Image wie hier gezeigt auf USB zu schreiben -sollte für die meisten Benutzer funktionieren. Die anderen unten -erwähnten Optionen sind komplexer und hauptsächlich für Leute -mit speziellen Bedürfnissen gedacht. - -</para></important> - -<para> - -Das Hybrid-Image auf dem Stick beansprucht nicht dem vollständigen -Speicherplatz, daher können Sie in Betracht ziehen, den freien Platz zu -verwenden, um Firmware-Dateien oder Pakete bzw. andere Dateien Ihrer Wahl -abzulegen. Dies könnte nützlich sein, wenn Sie nur einen USB-Stick haben -oder einfach alles, was Sie benötigen, auf einem Datenträger zusammenhalten -möchten. - -</para><para> - -Sie erstellen dazu eine zweite FAT-Partition auf dem Stick, binden die -Partition ein und kopieren oder entpacken die Firmware/Dateien dorthin. Zum -Beispiel: - -<informalexample><screen> -# mount /dev/<replaceable>sdX2</replaceable> /mnt -# cd /mnt -# tar zxvf <replaceable>/pfad/zur/</replaceable>firmware.tar.gz -# cd / -# umount /mnt -</screen></informalexample> - -</para><para arch="not-s390"> - -Falls Sie das <filename>mini.iso</filename>-Image auf -den USB-Stick kopiert haben, muss die zweite Partition nicht mehr -erstellt werden, da sie praktischerweise bereits vorhanden ist. Ziehen Sie -den Stick heraus und stecken Sie ihn neu ein, dann sollten zwei Partitionen -sichtbar sein. - -</para> - - </sect2> - - <sect2 id="usb-copy-easy"> - <title>Dateien manuell auf den USB-Stick kopieren</title> -<para> - -Ein alternativer Weg zur Einrichtung des USB-Sticks ist das -manuelle Kopieren der Installer-Dateien und eines CD-Images auf den -Stick. Beachten Sie, dass der USB-Stick idealerweise mindestens 1 GB -groß sein sollte (kleinere Setups sind möglich, wenn Sie gemäß <xref -linkend="usb-copy-flexible"/> vorgehen). - -</para><para> - -Es gibt ein Komplett-Image <filename>hd-media/boot.img.gz</filename>, -das alle Dateien des Installers enthält (inklusive Kernel)<phrase -arch="x86"> sowie den Bootloader <classname>syslinux</classname> mit -der zugehörigen Konfigurationsdatei</phrase><phrase -arch="powerpc"> sowie den Bootloader <classname>yaboot</classname> mit -der zugehörigen Konfigurationsdatei</phrase>. - -</para><para> - -Bedenken Sie, dass diese Methode, obwohl sie bequem ist, einen -gravierenden Nachteil hat: die logische Größe des Sticks ist -auf 1 GB begrenzt, auch wenn die Kapazität des USB-Sticks eigentlich größer ist. -Falls Sie den Stick jemals wieder für einen anderen Zweck verwenden -und die volle Kapazität zurückbekommen möchten, müssen Sie ihn neu -paritionieren und die Dateisysteme neu erstellen. - -</para><para arch="x86"> - -Um oben erwähntes Komplett-Image zu verwenden, extrahieren Sie es einfach direkt auf -Ihren USB-Stick: - -<informalexample><screen> -# zcat boot.img.gz > /dev/<replaceable>sdX</replaceable> -</screen></informalexample> - -</para><para arch="powerpc"> - -Erstellen Sie eine Partition des Typs <quote>Apple_Bootstrap</quote> auf -Ihrem USB-Stick, indem Sie das Kommando <userinput>C</userinput> von -<command>mac-fdisk</command> verwenden. Entpacken Sie dann das Image direkt -dorthin: - -<informalexample><screen> -# zcat boot.img.gz > /dev/<replaceable>sdX2</replaceable> -</screen></informalexample> - -</para><para> - -Binden Sie danach den USB-Memory-Stick ins Dateisystem ein<phrase -arch="x86"> (<userinput>mount /dev/<replaceable>sdX</replaceable> -/mnt</userinput>)</phrase><phrase arch="powerpc"> (<userinput>mount -/dev/<replaceable>sdX2</replaceable> /mnt</userinput>)</phrase>, -der jetzt ein <phrase -arch="x86">FAT-Dateisystem</phrase><phrase -arch="powerpc">HFS-Dateisystem</phrase> enthält, und kopieren Sie ein -&debian; ISO-Image (Netinst oder eine Komplett-CD) -dorthin. Lösen Sie die Laufwerkseinbindung des Sticks -(<userinput>umount /mnt</userinput>) – das war's. - -</para> - </sect2> - - <sect2 id="usb-copy-flexible"> - <title>Dateien manuell auf den USB-Stick kopieren – der flexible Weg</title> -<para> - -Wenn Sie flexibler sein oder einfach nur wissen möchten, was passiert, -sollten Sie folgende Methode benutzen, um die Dateien auf den Stick zu -befördern. Ein Vorteil dieser Methode ist, dass Sie – falls die Kapazität -Ihres USB-Sticks dafür ausreicht – die Möglichkeit haben, jegliches -ISO-Image (sogar ein DVD-Image) darauf zu kopieren. - -</para> - -&usb-setup-x86.xml; -&usb-setup-powerpc.xml; - - </sect2> - - </sect1> |