summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/hardware
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context:
space:
mode:
authorJoey Hess <joeyh@debian.org>2005-10-07 19:51:38 +0000
committerJoey Hess <joeyh@debian.org>2005-10-07 19:51:38 +0000
commit1ea73eea5ecc6a8ed901316049259aee737ee554 (patch)
tree03a077f0b1b1548f3c806bd1c5795964fba0fb52 /de/hardware
downloadinstallation-guide-1ea73eea5ecc6a8ed901316049259aee737ee554.zip
move manual to top-level directory, split out of debian-installer package
Diffstat (limited to 'de/hardware')
-rw-r--r--de/hardware/hardware-supported.xml343
-rw-r--r--de/hardware/hardware.xml21
-rw-r--r--de/hardware/installation-media.xml318
-rw-r--r--de/hardware/memory-disk-requirements.xml47
-rw-r--r--de/hardware/network-cards.xml214
-rw-r--r--de/hardware/supported-peripherals.xml193
-rw-r--r--de/hardware/supported/alpha.xml458
-rw-r--r--de/hardware/supported/arm.xml98
-rw-r--r--de/hardware/supported/hppa.xml17
-rw-r--r--de/hardware/supported/i386.xml37
-rw-r--r--de/hardware/supported/ia64.xml3
-rw-r--r--de/hardware/supported/m68k.xml38
-rw-r--r--de/hardware/supported/mips.xml53
-rw-r--r--de/hardware/supported/mipsel.xml147
-rw-r--r--de/hardware/supported/powerpc.xml391
-rw-r--r--de/hardware/supported/s390.xml21
-rw-r--r--de/hardware/supported/sparc.xml87
17 files changed, 2486 insertions, 0 deletions
diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml
new file mode 100644
index 000000000..e7ad527cf
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/hardware-supported.xml
@@ -0,0 +1,343 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 28997 -->
+
+ <sect1 id="hardware-supported">
+ <title>Unterstützte Hardware</title>
+
+<para>
+
+Debian stellt keine zusätzlichen Anforderungen an die Hardware außer denen
+des Linux-Kernels und der GNU-Werkzeuge.
+Daher läuft Debian auf jeder Architektur oder Plattform, auf die der Linux-Kernel,
+libc, <command>gcc</command>, usw. portiert wurden und für die ein Debian-Port
+existiert. Bitte besuchen Sie die Portierungs-Seite <ulink url="&url-ports;"></ulink>
+für weitere Informationen über &arch-title;-Architektur-Systeme, die mit Debian
+getestet wurden.
+
+</para><para>
+
+Dieser Abschnitt versucht nicht, all die verschiedenen Hardware-Konfigurationen
+zu erläutern, die von &arch-title; unterstützt werden, sondern
+bietet vielmehr allgemeine Informationen und Verweise, wo zusätzliche
+Informationen gefunden werden können.
+
+</para>
+
+ <sect2><title>Unterstützte Architekturen</title>
+
+<para>
+
+Debian &release; unterstützt elf Haupt-Architekturen und einige
+Variationen von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavors</quote> bekannt.
+
+</para><para>
+
+<informaltable>
+<tgroup cols="4">
+<thead>
+<row>
+ <entry>Architektur</entry><entry>Debian-Kennzeichnung</entry>
+ <entry>Unterarchitektur</entry><entry>Flavour</entry>
+</row>
+</thead>
+
+<tbody>
+<row>
+ <entry morerows="2">Intel x86-basierend</entry>
+ <entry morerows="2">i386</entry>
+ <entry morerows="2"></entry>
+ <entry>vanilla</entry>
+</row><row>
+ <entry>speakup</entry>
+</row><row>
+ <entry>linux26</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="5">Motorola 680x0</entry>
+ <entry morerows="5">m68k</entry>
+ <entry>Atari</entry>
+ <entry>atari</entry>
+</row><row>
+ <entry>Amiga</entry>
+ <entry>amiga</entry>
+</row><row>
+ <entry>68k Macintosh</entry>
+ <entry>mac</entry>
+</row><row>
+ <entry morerows="2">VME</entry>
+ <entry>bvme6000</entry>
+</row><row>
+ <entry>mvme147</entry>
+</row><row>
+ <entry>mvme16x</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry>DEC Alpha</entry>
+ <entry>alpha</entry>
+ <entry></entry>
+ <entry></entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="1">Sun SPARC</entry>
+ <entry morerows="1">sparc</entry>
+ <entry morerows="1"></entry>
+ <entry>sun4cdm</entry>
+</row><row>
+ <entry>sun4u</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="3">ARM und StrongARM</entry>
+ <entry morerows="3">arm</entry>
+ <entry morerows="3"></entry>
+ <entry>netwinder</entry>
+</row><row>
+ <entry>riscpc</entry>
+</row><row>
+ <entry>shark</entry>
+</row><row>
+ <entry>lart</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="3">IBM/Motorola PowerPC</entry>
+ <entry morerows="3">powerpc</entry>
+ <entry>CHRP</entry>
+ <entry>chrp</entry>
+</row><row>
+ <entry>PowerMac</entry>
+ <entry>pmac</entry>
+</row><row>
+ <entry>PReP</entry>
+ <entry>prep</entry>
+</row><row>
+ <entry>APUS</entry>
+ <entry>apus</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="1">HP PA-RISC</entry>
+ <entry morerows="1">hppa</entry>
+ <entry>PA-RISC 1.1</entry>
+ <entry>32</entry>
+</row><row>
+ <entry>PA-RISC 2.0</entry>
+ <entry>64</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry>Intel ia64-basierend</entry>
+ <entry>ia64</entry>
+ <entry></entry>
+ <entry></entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="2">MIPS (big endian)</entry>
+ <entry morerows="2">mips</entry>
+ <entry morerows="1">SGI Indy/Indigo 2</entry>
+ <entry>r4k-ip22</entry>
+</row><row>
+ <entry>r5k-ip22</entry>
+</row><row>
+ <entry>Broadcom BCM91250A (SWARM)</entry>
+ <entry>sb1-swarm-bn</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="3">MIPS (little endian)</entry>
+ <entry morerows="3">mipsel</entry>
+ <entry>Cobalt</entry>
+ <entry>cobalt</entry>
+</row><row>
+ <entry morerows="1">DECstation</entry>
+ <entry>r4k-kn04</entry>
+</row><row>
+ <entry>r3k-kn02</entry>
+</row><row>
+ <entry>Broadcom BCM91250A (SWARM)</entry>
+ <entry>sb1-swarm-bn</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="1">IBM S/390</entry>
+ <entry morerows="1">s390</entry>
+ <entry>IPL vom VM-Reader und DASD</entry>
+ <entry>generic</entry>
+</row><row>
+ <entry>IPL vom Bandlaufwerk</entry>
+ <entry>tape</entry>
+</row>
+
+</tbody></tgroup></informaltable>
+
+</para><para>
+
+Dieses Dokument umfasst die Installation für die
+<emphasis>&arch-title;</emphasis>-Architektur. Wenn Sie Informationen über
+eine der anderen von Debian unterstützten Architekturen suchen, besuchen
+Sie die <ulink url="http://www.debian.org/ports/">Debian-Portierungs</ulink>-Seiten.
+
+</para><para condition="new-arch">
+
+Dies ist die erste offizielle Veröffentlichung von &debian; für die
+&arch-title;-Architektur. Wir finden, dass es sich ausreichend bewährt hat, um
+veröffentlicht zu werden. Nachdem sie jedoch noch nicht eine so starke
+Verbreitung (und daher auch nicht so viel Erprobung bei den Benutzern)
+gefunden hat, könnten Sie hin und wieder auf Fehler stoßen. Verwenden Sie
+unsere
+<ulink url="&url-bts;">Fehlerdatenbank (Bug Tracking System, BTS)</ulink>, um
+Probleme zu melden; geben Sie jedoch auf jeden Fall an, dass der
+Fehler auf &arch-title; vorgekommen ist. Es kann auch notwendig sein, die
+<ulink url="&url-list-subscribe;">debian-&architecture; Mailingliste</ulink>
+zu kontaktieren.
+
+</para>
+
+ </sect2>
+
+<!-- supported cpu docs -->
+&supported-alpha.xml;
+&supported-arm.xml;
+&supported-hppa.xml;
+&supported-i386.xml;
+&supported-ia64.xml; <!-- FIXME: currently missing -->
+&supported-m68k.xml;
+&supported-mips.xml;
+&supported-mipsel.xml;
+&supported-powerpc.xml;
+&supported-s390.xml;
+&supported-sparc.xml;
+
+ <sect2 id="gfx" arch="not-s390"><title>Grafikkarten</title>
+
+<para arch="i386">
+
+Sie sollten eine VGA-kompatible Grafik-Schnittstelle für das
+Konsolen-Terminal verwenden. Nahezu jede moderne Grafikkarte ist zu
+VGA kompatibel. Ältere Standards wie CGA, MDA oder HGA sollten ebenfalls
+funktionieren, sofern Sie keinen X11-Support benötigen. Beachten Sie,
+dass X11 während des Installationsvorgangs, wie er in diesem Dokument
+beschrieben wird, nicht verwendet wird.
+
+</para><para>
+
+Debians Unterstützung für grafische Schnittstellen hängt vom zu Grunde liegenden
+Support des XFree86-X11-Systems ab. Die meisten AGP-, PCI- und PCIe-Grafikkarten
+funktionieren unter XFree86. Details über unterstützte Grafikkarten-Bussysteme,
+Grafikkarten, Bildschirme und Zeigegeräte finden Sie unter <ulink url="&url-xfree86;"></ulink>.
+&debian; &release; liefert XFree86 in der Version &x11ver; mit.
+
+
+</para><para arch="mips">
+
+Das XFree86-X11-System wird nur auf dem SGI Indy unterstützt. Das Broadcom
+<quote>BCM91250A</quote>-Evaluation-Board hat Standard-3.3v-PCI-Steckplätze und unterstützt
+VGA-Emulation oder Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten Gruppe von Grafikkarten.
+Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink> für das BCM91250A
+ist verfügbar.
+
+</para><para arch="mipsel">
+
+Das XFree86-X11-Windowsystem wird auf einigen DECstation-Modellen unterstützt.
+Das Broadcom <quote>BCM91250A</quote> Evaluation-Board hat Standard-3.3v-PCI-Steckplätze und
+unterstützt VGA-Emulation oder Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten Gruppe
+von Grafikkarten. Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink>
+für das BCM91250A ist verfügbar.
+
+</para>
+
+ </sect2>
+
+ <sect2 arch="i386" id="laptops"><title>Laptops</title>
+<para>
+
+Auch Laptops werden unterstützt. Laptops sind oftmals spezialisiert
+oder beinhalten proprietäre Hardware. Um herauszufinden, ob Ihr
+spezieller Laptop gut mit GNU/Linux zurechtkommt, lesen Sie die
+<ulink url="&url-x86-laptop;">Linux on Laptops-Seiten</ulink>.
+
+</para>
+ </sect2>
+
+
+ <sect2 condition="defaults-smp">
+<title>Mehrere Prozessoren</title>
+
+<para>
+
+Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches Multi-Prozessing</quote>
+oder SMP genannt &ndash; wird auf dieser Architektur unterstützt. Das
+Standard-Kernelimage in &release; wurde mit SMP-Unterstützung kompiliert.
+Das sollte eine Installation jedoch nicht verhindern, da der SMP-Kernel auch auf
+Nicht-SMP-Systemen starten müsste; der Kernel wird lediglich ein bisschen
+mehr Overhead verursachen.
+
+</para><para>
+
+Um den Kernel für Single-CPU-Systeme zu optimieren, müssen Sie den
+Standard-Debian-Kernel ersetzen. Sie können eine Erörterung, wie das geht,
+unter <xref linkend="kernel-baking"/> finden. Zum momentanen Zeitpunkt
+(Kernel-Version &kernelversion;) ist der Weg zum Deaktivieren von SMP
+das Abwählen von <quote>&smp-config-option;</quote> im
+<quote>&smp-config-section;</quote>-Abschnitt der Kernel-Konfiguration.
+
+</para>
+
+ </sect2>
+
+
+ <sect2 condition="supports-smp">
+ <title>Mehrere Prozessoren</title>
+<para>
+
+Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches Multi-Prozessing</quote>
+oder SMP genannt &ndash; wird auf dieser Architektur unterstützt. Das
+Standard-Kernelimage in &release; unterstützt jedoch kein SMP.
+Das sollte eine Installation jedoch nicht verhindern, da der
+Standard-Nicht-SMP-Kernel auch auf SMP-Systemen starten müsste;
+der Kernel wird dann lediglich die erste CPU verwenden.
+
+</para><para>
+
+Um die Vorteile von mehreren Prozessoren zu nutzen, müssen Sie den
+Standard-Debian-Kernel ersetzen. Sie können eine Erörterung, wie das geht,
+unter <xref linkend="kernel-baking"/> finden. Zum momentanen Zeitpunkt
+(Kernel-Version &kernelversion;) ist der Weg zum Aktivieren von SMP
+das Auswählen von <quote>&smp-config-option;</quote> im
+<quote>&smp-config-section;</quote>-Abschnitt der Kernel-Konfiguration.
+
+</para>
+ </sect2>
+
+
+ <sect2 condition="supports-smp-sometimes">
+ <title>Mehrere Prozessoren</title>
+<para>
+
+Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches Multi-Prozessing</quote>
+oder SMP genannt &ndash; wird auf dieser Architektur unterstützt und wird
+auch von einem der vorkompilierten Kernel unterstützt. Es hängt jedoch von Ihrem
+Installationsmedium ab, ob dieser SMP-fähige Kernel standardmäßig installiert
+wird. Dies sollte eine Installation aber nicht verhindern, da der
+Standard-Nicht-SMP-Kernel auch auf SMP-Systemen starten müsste; der
+Kernel wird dann lediglich die erste CPU verwenden.
+
+</para><para>
+
+Um die Vorteile von mehreren Prozessoren zu nutzen, sollten Sie überprüfen,
+ob ein Kernelpaket, das SMP unterstützt, installiert ist und, falls nicht,
+ein passendes Paket wählen.
+
+Sie können ebenfalls Ihren eigenen benutzerspezifischen Kernel mit
+SMP-Unterstützung bauen. Zum momentanen Zeitpunkt (Kernel-Version &kernelversion;)
+ist der Weg zum Aktivieren von SMP das Auswählen von
+<quote>&smp-config-option;</quote> im
+<quote>&smp-config-section;</quote>-Abschnitt der Kernel-Konfiguration.
+
+</para>
+ </sect2>
+ </sect1>
diff --git a/de/hardware/hardware.xml b/de/hardware/hardware.xml
new file mode 100644
index 000000000..5b89e87a7
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/hardware.xml
@@ -0,0 +1,21 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 11648 -->
+
+<chapter id="hardware-req">
+ <title>Systemanforderungen</title>
+
+<para>
+
+Dieser Abschnitt informiert über die benötigte Hardware, um Debian
+zum Laufen zu bringen. Sie finden ebenso Verweise zu weiteren Informationen
+über Hardware, die von GNU und Linux unterstützt wird.
+
+</para>
+
+&hardware-supported.xml;
+&installation-media.xml;
+&supported-peripherals.xml;
+&memory-disk-requirements.xml;
+&network-cards.xml;
+
+</chapter>
diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml
new file mode 100644
index 000000000..1d3830f7e
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/installation-media.xml
@@ -0,0 +1,318 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 28997 -->
+
+ <sect1 id="installation-media">
+ <title>Installationsmedien</title>
+
+<para>
+
+Dieses Kapitel wird Ihnen helfen, festzustellen, welche unterschiedlichen Medientypen Sie
+nutzen können, um Debian zu installieren. Wenn Sie beispielsweise ein Diskettenlaufwerk
+in Ihrem Rechner haben, können Sie es benutzen, um Debian zu installieren. Den
+Installationsmedien ist ein eigenes Kapitel gewidmet, siehe <xref linkend="install-methods"/>,
+das die Vor- und Nachteile jedes Medientyps auflistet. Sie können noch einmal hierher
+zurückblättern, wenn Sie das Kapitel gelesen haben.
+
+</para>
+
+ <sect2 condition="supports-floppy-boot"><title>Disketten</title>
+<para>
+
+In einigen Fällen müssen Sie zunächst von Disketten booten.
+Normalerweise ist alles, was Sie benötigen, ein High-Density- (1440 Kilobytes)
+3,5 Zoll-Diskettenlaufwerk.
+
+</para><para arch="powerpc">
+
+Unter CHRP ist die Disketten-Unterstützung momentan nicht nutzbar.
+
+</para>
+ </sect2>
+
+ <sect2><title>CD-ROM/DVD-ROM</title>
+
+<note><para>
+
+Wann immer in diesem Manual die Rede von <quote>CD-ROM</quote> ist, ist damit
+<quote>CD-ROM oder DVD-ROM</quote> gemeint, da beide Technologien aus Sicht
+des Betriebssystems fast gleich sind (mit Ausnahme einiger
+sehr alter nicht-standardkonformer CD-ROM-Laufwerke, die weder SCSI- noch
+IDE/ATAPI-kompatibel sind).
+
+</para></note><para>
+
+Eine CD-ROM-basierte Installation wird für einige Architekturen unterstützt.
+Auf Geräten, die das Starten von CD-ROM erlauben, sollte es
+Ihnen möglich sein, eine Installation komplett
+<phrase arch="non-s390">ohne Disketten</phrase>
+<phrase arch="s390">ohne Tapes</phrase>
+durchzuführen. Sogar auf einem System, das das Starten von CD-ROM nicht
+unterstützt, können Sie die CD-ROM in Kombination mit den anderen
+Techniken verwenden, um Ihr System zu installieren, sobald Sie auf
+anderem Wege gebootet haben; siehe <xref linkend="boot-installer"/>.
+
+</para><para arch="i386">
+
+Sowohl SCSI- als auch IDE/ATAPI-CD-ROMs werden unterstützt. Zusätzlich
+werden alle nicht-standardkonformen CD-Anschlüsse, die von Linux unterstützt
+werden (wie die Mitsumi- und Matsushita-Laufwerke), auch von den
+Boot-Disketten unterstützt. Diese Modelle können jedoch spezielle
+Boot-Parameter oder andere Einstellungen benötigen, um sie zum Laufen
+zu bringen, und das Booten von diesen Nicht-Standard-Anschlüssen
+ist eher unwahrscheinlich. Das <ulink url="&url-cd-howto;">Linux-CD-ROM-HowTo</ulink>
+enthält ausführliche Informationen über die Verwendung von CD-ROMs unter Linux.
+
+</para><para arch="i386">
+
+Es können auch externe USB-CD-ROM-Geräte verwendet werden, genauso wie FireWire-Geräte,
+die von den ohci1394 und sbp2-Treibern unterstützt werden.
+
+</para><para arch="alpha">
+
+Sowohl SCSI- als auch IDE/ATAPI-CD-ROMs werden unter &arch-title; unterstützt,
+sofern der Controller von der SRM-Konsole unterstützt wird. Dies schließt
+viele nachgerüstete Controller-Karten aus, aber die
+meisten auf dem Motherboard integrierten IDE- und SCSI-Chips und
+Controllerkarten, die vom Hersteller angeboten werden, werden wahrscheinlich
+funktionieren. Um herauszufinden, ob Ihr Gerät von der SRM-Konsole unterstützt
+wird, lesen Sie das <ulink url="&url-srm-howto;">SRM-Firmware-HowTo</ulink>.
+
+</para><para arch="arm">
+
+IDE/ATAPI CD-ROMs werden auf allen ARM-Systemen unterstützt.
+Auf RiscPCs werden auch SCSI-CD-ROMS unterstützt.
+
+</para><para arch="mips">
+
+Um auf SGI-Systemen von CD-ROM zu booten, erfordert es ein SCSI-CD-ROM-Laufwerk,
+das fähig ist, mit einer logischen Blockgröße von 512 Bytes umzugehen. Viele der
+auf dem PC-Markt erhältlichen SCSI-CD-ROM-Laufwerke haben diese Fähigkeit nicht.
+Wenn Ihr CD-ROM einen Jumper hat, der mit <quote>Unix/PC</quote> oder
+<quote>512/2048</quote> bezeichnet ist, stellen Sie ihn auf <quote>Unix</quote>
+bzw. <quote>512</quote>.
+Um die Installation zu starten, wählen Sie einfach den Eintrag
+<quote>System-Installation</quote> in der Firmware. Das Broadcom BCM91250A
+unterstützt Standard-IDE-Geräte inklusive CD-ROMs, aber momentan werden keine
+CD-Images für diese Plattform angeboten, da die Firmware keine CD-Laufwerke erkennt.
+
+</para><para arch="mipsel">
+
+Auf DECstations benötigt das Starten von CD-ROM ein SCSI-CD-ROM-Laufwerk,
+das mit einer logischen Blockgröße von 512 Bytes umgehen kann.
+Wenn Ihr CD-ROM einen Jumper hat, der mit <quote>Unix/PC</quote> oder
+<quote>512/2048</quote> bezeichnet ist, stellen Sie ihn auf <quote>Unix</quote>
+bzw. <quote>512</quote>.
+
+</para><para arch="mipsel">
+
+CD 1 beinhaltet den Installer für die r3k-kn02 Subarchitektur
+(die R3000-basierten DECstations 5000/1xx und 5000/240 sowie
+die R3000-basierten Personal DECstation-Modelle), CD 2 den
+Installer für die r4k-kn04 Subarchitektur (die R4x00-basierten
+DECstations 5000/150 und 5000/260 sowie die Personal DECstation
+5000/50).
+
+</para><para arch="mipsel">
+
+Um von CD zu starten, geben Sie das Kommando <userinput>boot
+<replaceable>#</replaceable>/rz<replaceable>id</replaceable></userinput>
+an der Kommandozeile der Firmware an, wobei <replaceable>#</replaceable>
+die Nummer des TurboChannel-Gerätes ist, von dem gestartet werden soll (auf
+den meisten DECstations ist dies 3) und <replaceable>id</replaceable> die SCSI-ID des
+CD-ROM-Laufwerks. Wenn noch weitere Parameter angegeben werden
+müssen, können sie optional mit der folgenden Syntax angehängt werden:
+
+</para><para arch="mipsel">
+
+<userinput>boot
+<replaceable>#</replaceable>/rz<replaceable>id</replaceable>
+param1=value1 param2=value2 ...</userinput>
+
+</para>
+ </sect2>
+
+ <sect2><title>Festplatten</title>
+
+<para>
+
+Das Starten des Installationssystem von einer Festplatte ist eine
+weitere Option für viele Architekturen. Dies erfordert, dass ein anderes
+Betriebssystem den Installer auf die Festplatte lädt.
+
+</para><para arch="m68k">
+
+Tatsächlich ist die Installation von der lokalen Platte die bevorzugte
+Installationsmethode für die meisten &architecture;-Geräte.
+
+</para><para arch="sparc">
+
+Obwohl &arch-title; das Starten des Installers von SunOS (Solaris)
+nicht erlaubt, können Sie trotzdem von einer SunOS-Partition (UFS Slices)
+installieren.
+
+</para>
+ </sect2>
+
+ <sect2 condition="bootable-usb"><title>USB-Memory-Stick</title>
+
+<para>
+
+Viele Debian-Geräte benötigen ihre Disketten- und/oder CD-ROM Laufwerke
+nur für die Installation und für Rettungsfälle. Wenn Sie einige
+Server betreiben, haben Sie wahrscheinlich schon daran gedacht, diese
+Laufwerke wegzulassen und einen USB-Memory-Stick für die Installation
+und (wenn nötig) zum Wiederherstellen des Systems zu verwenden. Das ist auch
+für kleine Systeme sinnvoll, die keinen Platz für überflüssige Laufwerke haben.
+
+</para>
+ </sect2>
+
+ <sect2><title>Netzwerk</title>
+
+<para condition="supports-tftp">
+
+Sie können Ihr System auch über das Netzwerk <emphasis>booten</emphasis>.
+<phrase arch="mips">Dies ist die bevorzugte Installationsmethode für
+Mips.</phrase>
+
+</para><para condition="supports-nfsroot">
+
+Die diskettenlose Installation per Netzwerk-Boot von einem Local Area Network
+(LAN-Netzwerk) incl. Einhängen aller lokalen Dateisystemen per NFS ist eine weitere
+Möglichkeit.
+
+</para><para>
+
+Nachdem der Betriebssystem-Kernel installiert ist, können Sie den Rest
+des Systems über eine beliebige Netzwerkverbindung (auch PPP, wenn das
+Basissystem installiert ist) mittels FTP oder HTTP installieren.
+
+</para>
+ </sect2>
+
+ <sect2><title>Un*x- oder GNU-System</title>
+
+<para>
+
+Wenn Sie ein anderes Unix-ähnliches System laufen haben, könnten Sie dieses
+zur Installation von &debian; verwenden, ohne den &d-i;, wie er im Rest des
+Handbuches beschrieben ist, zu verwenden. Diese Installationsmethode ist
+sinnvoll für Benutzer mit ansonsten nicht unterstützter Hardware oder auf
+Servern, die sich keine Abschaltung des Systems leisten können.
+Wenn Sie sich für diese Technik interessieren, lesen Sie <xref
+linkend="linux-upgrade"/>.
+
+</para>
+ </sect2>
+
+ <sect2><title>Unterstützte Speichersysteme</title>
+
+<para>
+
+Die Debian-Bootmedien beinhalten einen Kernel, der kompiliert ist,
+um die Anzahl der Systeme, auf denen er läuft, zu maximieren. Unglücklicherweise
+erzeugt dies einen größeren Kernel, der viele Treiber beinhaltet, die für
+Ihr Gerät gar nicht verwendet werden (siehe <xref linkend="kernel-baking"/>,
+um zu lernen, wie Sie einen eigenen Kernel kompilieren können).
+Grundsätzlich ist Unterstützung für möglichst viele Geräte wünschenswert, um
+sicherzustellen, dass Debian auf einer umfangreichen Palette von Hardware
+installiert werden kann.
+
+</para><para arch="i386">
+
+Grundsätzlich beinhaltet das Debian-Installationssystem Unterstützung für
+Disketten, IDE-Laufwerke, IDE-Disketten, Parallel-Port-IDE-Geräte,
+SCSI-Controller und -Laufwerke, USB und FireWire. Die unterstützten Dateisysteme
+beinhalten FAT, Win-32 FAT-Erweiterungen (VFAT) und NTFS sowie viele weitere.
+
+</para><para arch="i386">
+
+Die Festplatten-Schnittstellen, die das <quote>AT</quote>-Festplatten-Interface
+emulieren (oft auch MFM, RLL, IDE oder ATA genannt), werden unterstützt.
+Sehr alte 8-Bit-Festplatten-Controller, wie sie in IBM-XT-Computern verwendet
+werden, werden nur als Kernelmodul unterstützt. SCSI-Disk-Controller von vielen
+verschiedenen Herstellern werden unterstützt. Lesen Sie das
+<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Kompatibilitäts-HowTo</ulink>
+für weitere Informationen.
+
+</para><para arch="m68k">
+
+So gut wie alle Speichersysteme mit Unterstützung für den Linux-Kernel
+werden vom Debian-Installationssystem unterstützt. Beachten Sie, dass der
+aktuelle Linux-Kernel Disketten auf Macintosh überhaupt nicht unterstützt,
+und das Debian-Installationssystem unterstützt keine Disketten für Amigas.
+Auf dem Atari wird auch das Macintosh HFS-System unterstützt und
+AFFS als Kernelmodul. Macs unterstützen das Atari-(FAT-)Dateisystem. Amigas
+unterstützen das FAT-Dateisystem und HFS als Kernelmodul.
+
+</para><para arch="sparc">
+
+Jedes vom Kernel unterstützte Speichersystem wird auch vom Boot-System
+unterstützt. Die folgenden SCSI-Treiber werden im Standard-Kernel
+unterstützt:
+
+<itemizedlist>
+<listitem><para>
+
+Sparc ESP
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+PTI Qlogic, ISP
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Adaptec AIC7xxx
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+NCR und Symbios 53C8XX
+
+</para></listitem>
+</itemizedlist>
+
+IDE-Systeme (wie der UltraSPARC 5) werden auch unterstützt. Siehe die
+<ulink url="&url-sparc-linux-faq;">Linux for SPARC Processors FAQ</ulink>
+für weitere Informationen über vom Linux-Kernel unterstützte SPARC-Hardware.
+
+</para><para arch="alpha">
+
+Alle vom Linux-Kernel unterstützten Speichersysteme werden auch vom
+Boot-System unterstützt. Das schließt sowohl SCSI- als auch IDE-Festplatten ein.
+Beachten Sie aber, dass auf vielen Systemen die SRM-Konsole nicht imstande ist,
+von IDE-Laufwerken zu booten und der Jensen ist unfähig, von Floppy zu starten
+(siehe <ulink url="&url-jensen-howto;"></ulink> für mehr Informationen über
+das Booten des Jensen)
+
+</para><para arch="powerpc">
+
+Alle Speichersysteme, die vom Linux-Kernel unterstützt werden, werden
+auch vom Boot-System unterstützt. Beachten Sie, dass der aktuelle Linux-Kernel
+Floppies auf CHRP-Systemen generell nicht unterstützt.
+
+</para><para arch="hppa">
+
+Alle Speichersysteme, die vom Linux-Kernel unterstützt werden, werden
+auch vom Boot-System unterstützt. Beachten Sie, dass der aktuelle Linux-Kernel
+Diskettenlaufwerke nicht unterstützt.
+
+</para><para arch="mips">
+
+Alle vom Linux-Kernel unterstützten Speichersysteme werden auch vom
+Boot-System unterstützt.
+
+</para><para arch="s390">
+
+Alle vom Linux-Kernel unterstützten Speichersysteme werden auch vom
+Boot-System unterstützt. Das heißt, dass FBA und ECKD DASDs mit dem
+alten Linux-Disk-Layout (ldl) und dem neuen gängigen S/390-Disk-Layout
+(cdl) unterstützt werden.
+
+</para>
+
+ </sect2>
+
+ </sect1>
diff --git a/de/hardware/memory-disk-requirements.xml b/de/hardware/memory-disk-requirements.xml
new file mode 100644
index 000000000..dd51b63fb
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/memory-disk-requirements.xml
@@ -0,0 +1,47 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 28672 -->
+
+ <sect1 id="memory-disk-requirements">
+ <title>Anforderungen an Arbeitsspeicher und Festplattenplatz</title>
+
+<para>
+
+Sie müssen mindestens &minimum-memory; Arbeitsspeicher und &minimum-fs-size;
+freien Festplattenspeicher haben. Für ein minimales konsolen-basiertes System
+(alle Standard-Pakete) benötigen Sie 250MB. Wenn Sie eine angemessene
+Menge an Software installieren wollen, inklusive dem X-Window-System, einigen
+Entwicklerprogrammen und Bibliotheken, benötigen Sie mindestens 400MB. Für ein
+mehr oder weniger komplettes Desktop-System benötigen Sie einige Gigabyte.
+
+</para><para arch="m68k">
+
+Auf dem Amiga ist die Größe des FastRAM maßgebend gegenüber den gesamten
+Speicheranforderungen. Auch wird die Verwendung von Zorro-Karten mit 16-bit
+RAM nicht unterstützt; Sie benötigen 32-bit RAM. Das <command>amiboot</command>-Programm
+kann verwendet werden, um 16-bit RAM zu deaktivieren; siehe
+<ulink url="&url-m68k-faq;">Linux/m68k FAQ</ulink>. Neuere Kernel sollten
+16-bit RAM automatisch deaktivieren.
+
+</para><para arch="m68k">
+
+Auf dem Atari wird sowohl ST-RAM als auch Fast RAM (TT-RAM) von
+Linux verwendet. Viele Benutzer haben von Problemen berichtet, den Kernel
+selbst in Fast RAM laufen zu lassen, daher legt der Atari Bootstrap den Kernel
+in den ST-RAM. Die minimale Anforderung für ST-RAM ist 2 MB. Sie benötigen
+zusätzlich 12MB oder mehr TT-RAM.
+
+</para><para arch="m68k">
+
+Am Macintosh sollte man bei Maschinen mit RAM-basiertem Video (RBV) aufpassen.
+Das RAM-Segment an der physikalischen Adresse 0 wird als Video-Speicher verwendet,
+weshalb die Standard-Ladeposition für den Kernel nicht verfügbar ist.
+Das alternative RAM-Segment, das für Kernel und RAM-Disk verwendet wird,
+muss mindestens 4 MB groß sein.
+
+</para><para arch="m68k">
+
+<emphasis condition="FIXME">FIXME: is this still true?</emphasis>
+
+</para>
+
+ </sect1>
diff --git a/de/hardware/network-cards.xml b/de/hardware/network-cards.xml
new file mode 100644
index 000000000..dab8be6be
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/network-cards.xml
@@ -0,0 +1,214 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 28672 -->
+
+ <sect1 id="network-cards">
+ <title>Hardware für Netzwerkverbindungen</title>
+
+<para arch="i386">
+
+<!-- last updated for kernel-image_2.0.36-2 -->
+
+Die meisten PCI- und viele ältere ISA-Netzwerkkarten werden unterstützt.
+Einige Netzwerkkarten werden von den meisten
+Debian-Installationsmedien nicht unterstützt, wie die AX.25-Karten und
+-Protokolle, NT16510 EtherBlaster-Karten, Schneider-&amp; Koch G16-Karten
+und die Zenith Z-Note Build-in-Netzwerkkarten. Microchannel-(MCA)Netzwerkkarten
+werden vom Standard-Installationssystem nicht unterstützt, aber lesen Sie
+<ulink url="&url-linux-mca;">Linux on MCA</ulink>, um einige (jedoch veraltete)
+Instruktionen zu erhalten.
+FDDI-Netzwerke werden ebenfalls nicht vom Installationssystem unterstützt,
+weder die Karten noch die Protokolle.
+
+<!-- missing-doc FIXME You can create a custom kernel which supports an
+otherwise unsupported card and then substitute in the installer (see
+<xref linkend="rescue-replace-kernel"/>). -->
+
+</para><para arch="i386">
+
+Bei ISDN wird das D-Channel-Protokoll für das (alte) deutsche 1TR6 nicht
+unterstützt; Spellcaster BRI-ISDN-Boards werden ebenfalls nicht vom &d-i;
+unterstützt.
+
+</para>
+
+<para arch="m68k">
+
+Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
+werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Es ist unter
+Umständen nötig, den Netzwerktreiber als Modul zu laden. Für vollständige
+Informationen lesen Sie wieder <ulink url="&url-m68k-faq;"></ulink>.
+
+</para>
+
+<para arch="sparc">
+
+Die folgenden Netzwerkkarten (NIC) werden vom Boot-Kernel
+direkt unterstützt:
+
+<itemizedlist>
+ <listitem><para>
+
+Sun LANCE
+
+
+</para></listitem>
+ <listitem><para>
+
+Sun Happy Meal
+
+
+</para></listitem>
+</itemizedlist>
+
+</para><para arch="sparc">
+
+Die folgenden Netzwerkkarten werden als Kernelmodul unterstützt. Sie können
+erst aktiviert werden, sobald die Treiber während des Setups installiert wurden.
+Allerdings sollten Sie aufgrund der eigenen Magie von
+OpenPROM trotzdem von diesen Geräten booten können:
+
+<itemizedlist>
+ <listitem><para>
+
+Sun BigMAC
+
+
+</para></listitem>
+ <listitem><para>
+
+Sun QuadEthernet
+
+</para></listitem>
+ <listitem><para>
+
+MyriCOM Gigabit Ethernet
+
+</para></listitem>
+</itemizedlist>
+
+</para><para arch="alpha">
+
+Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
+werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Möglicherweise
+müssen Sie den Treiber der Netzwerkkarte aber noch als Modul in den Kernel laden.
+
+</para><para arch="powerpc">
+
+Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
+werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Möglicherweise
+müssen Sie den Treiber der Netzwerkkarte aber noch als Modul in den Kernel laden.
+
+</para><para arch="hppa">
+
+Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
+werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Möglicherweise
+müssen Sie den Treiber der Netzwerkkarte aber noch als Modul in den Kernel laden.
+
+</para><para arch="ia64">
+
+Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
+werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Möglicherweise
+müssen Sie den Treiber der Netzwerkkarte aber noch als Modul in den Kernel laden.
+
+</para><para arch="mips">
+
+Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
+werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Möglicherweise
+müssen Sie den Treiber der Netzwerkkarte aber noch als Modul in den Kernel laden.
+
+</para><para arch="mipsel">
+
+Aufgrund von Einschränkungen des Kernels werden nur die Onboard-Netzwerkkarten
+auf DECstations unterstützt, optionale TurboChannel-Netzwerkkarten funktionieren
+im Moment nicht.
+
+</para><para arch="s390">
+
+Alle Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
+werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Alle Netzwerktreiber
+sind als Module kompiliert, deshalb müssen Sie zunächst den passenden während des
+Netzwerk-Setups laden. Eine Liste mit unterstützten Netzwerk-Geräten:
+
+<itemizedlist>
+ <listitem><para>
+
+Channel-to-Channel (CTC) oder ESCON-Verbindung (real oder emuliert)
+
+</para></listitem>
+ <listitem><para>
+
+OSA-2 Token Ring/Ethernet und OSA-Express Fast Ethernet (nicht QDIO)
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Inter-User Communication Vehicle (IUCV) &ndash; nur für VM-guests verfügbar
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+OSA-Express im QDIO-Modus, für HiperSockets und Guest-LANs
+
+</para></listitem>
+</itemizedlist>
+
+</para>
+
+<para arch="arm">
+
+Die folgenden Netzwerkkarten werden auf NetWinder und
+CATS-Maschinen direkt von den Boot-Medien unterstützt:
+
+<itemizedlist>
+ <listitem><para>
+
+ PCI-basierte NE2000
+
+
+</para></listitem>
+ <listitem><para>
+
+ DECchip Tulip
+
+</para></listitem>
+</itemizedlist>
+
+</para><para arch="arm">
+
+Die folgenden Netzwerkkarten werden auf RiscPCs
+direkt von den Boot-Medien unterstützt:
+
+<itemizedlist>
+ <listitem><para>
+
+ Ether1
+
+</para></listitem>
+ <listitem><para>
+
+ Ether3
+
+</para></listitem>
+ <listitem><para>
+
+ EtherH
+
+</para></listitem>
+</itemizedlist>
+
+</para><para arch="arm">
+
+Wenn Ihre Karte in der obigen Liste aufgeführt ist, kann die komplette
+Installation über das Netzwerk abgewickelt werden, ohne CD-ROM oder
+Floppy.
+
+</para><para arch="arm">
+
+Alle anderen Netzwerkkarten (NIC), die vom Linux-Kernel unterstützt
+werden, sollten auch von den Boot-Medien unterstützt werden. Unter Umständen
+müssen Sie den Netzwerktreiber als Modul laden; dies bedeutet, dass Sie den
+Betriebssystem-Kernel und die Module von einem anderen Medium installieren müssen.
+
+</para>
+
+ </sect1>
diff --git a/de/hardware/supported-peripherals.xml b/de/hardware/supported-peripherals.xml
new file mode 100644
index 000000000..1f9882e89
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/supported-peripherals.xml
@@ -0,0 +1,193 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 29467 -->
+
+ <sect1 id="supported-peripherals">
+ <title>Peripherie und andere Hardware</title>
+<para arch="not-s390">
+
+Linux unterstützt eine breite Auswahl an Hardware-Geräten wie Mäuse,
+Drucker, Scanner, PCMCIA- und USB-Geräte. Allerdings werden die meisten dieser
+Geräte während der Installation des Systems nicht benötigt.
+
+</para><para arch="i386">
+
+USB-Hardware funktioniert im Allgemeinen ausgezeichnet, nur einige
+USB-Tastaturen können eine zusätzliche Konfiguration benötigen (siehe
+<xref linkend="usb-keyboard-config"/>).
+
+</para><para arch="i386">
+
+Hier wiederum der Hinweis, im
+<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Kompatibilitäts-HowTo</ulink>
+herauszufinden, ob spezielle Hardware, die Sie verwenden, von Linux unterstützt wird.
+
+</para><para arch="s390">
+
+Paketinstallationen von XPRAM und Bandlaufwerk werden von diesem System nicht
+unterstützt. Alle Pakete, die Sie installieren möchten, müssen auf DASD oder über
+Netzwerk (via NFS, HTTP oder FTP) verfügbar sein.
+
+</para><para arch="mips">
+
+Das Broadcom <quote>BCM91250A</quote>-Evaluation-Board bietet Standard-3.3v-32Bit- und
+64Bit-PCI-Steckplätze sowie USB-Anschlüsse.
+
+</para><para arch="mipsel">
+
+Das Broadcom <quote>BCM91250A</quote>-Evaluation-Board bietet Standard-3.3v-32Bit- und
+64Bit-PCI-Steckplätze sowie USB-Anschlüsse. Der Cobal RaQ hat keine
+Unterstützung für zusätzliche Geräte, aber der Qube hat einen PCI-Steckplatz.
+
+</para>
+</sect1>
+
+ <sect1 arch="not-s390"><title>Hardware speziell für GNU/Linux kaufen</title>
+
+<para>
+
+Es gibt einige Anbieter, die Systeme mit Debian oder anderen
+GNU/Linux-Distributionen vorinstalliert anbieten, siehe
+<ulink url="&url-pre-installed;">Computerhersteller mit vorinstalliertem Debian
+</ulink>.
+Sie bezahlen möglicherweise mehr für dieses Privileg, aber Sie kaufen sich
+auch ein Stück Seelenfrieden, denn Sie können dadurch sicher gehen, dass
+Ihre Hardware von GNU/Linux gut unterstützt wird.
+
+</para><para arch="m68k">
+
+Unglücklicherweise ist es sehr schwierig, Anbieter zu finden, die überhaupt neue
+&arch-title;-Hardware verkaufen.
+
+</para><para arch="i386">
+
+Wenn Sie ein Gerät mit mitgeliefertem Windows kaufen müssen, lesen Sie die
+Software-Lizenz aufmerksam durch, die Sie mit Windows erhalten; es ist
+durchaus möglich, dass Sie die Lizenz ablehnen und dafür eine
+Rückvergütung vom Händler erhalten können. Wenn Sie das Internet nach
+dem Stichwort <quote>windows refund</quote> durchsuchen, finden Sie
+vielleicht hilfreiche Informationen hierzu.
+
+</para><para>
+
+Ob Sie nun ein System mit mitgeliefertem Linux kaufen oder ohne, oder
+gar gebrauchte Hardware, es ist immer wichtig, zu kontrollieren, ob Ihre Hardware
+vom Linux-Kernel unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob Ihre Hardware
+in den oben angegebenen Referenzen aufgelistet ist. Lassen Sie Ihren
+Verkäufer wissen, dass Sie für ein Linux-System einkaufen. Unterstützen
+Sie Linux-freundliche Hardware-Anbieter!
+
+</para>
+
+ <sect2><title>Vermeiden Sie proprietäre oder <quote>Closed</quote> Hardware</title>
+<para>
+
+Einige Hardware-Hersteller werden uns einfach nicht mitteilen, wie Treiber für
+ihre Hardware zu schreiben sind. Andere gewähren keinen Zugriff auf die
+Dokumentation ohne einen Geheimhaltungsvertrag, was uns davon abhält,
+den Linux-Quellcode zu veröffentlichen.
+
+</para><para arch="m68k">
+
+Ein anderes Beispiel ist die proprietäre Hardware in der älteren
+Macintosh-Serie. In der Tat wurden keinerlei Spezifikationen oder
+Dokumentationen für irgendwelche Macintosh-Hardware herausgegeben,
+besonders zu erwähnen der ADB Controller (von Maus und Keyboard verwendet), der
+Diskettenlaufwerk-Controller und jegliche Beschleunigungs- und
+CLUT-Manipulation der Video-Hardware (obwohl wir nun CLUT-Manipulation
+auf nahezu allen internen Video-Chips unterstützen). Kurz gesagt, das erklärt,
+warum der Macintosh-Linux-Port hinter den anderen hinterher hinkt.
+
+</para><para>
+
+Da wir keinen Zugang zu den Dokumentationen dieser Geräte erhalten haben,
+werden Sie einfach unter Linux nicht funktionieren. Sie können helfen, indem Sie
+die Hersteller solcher Hardware bitten, die Dokumentation zu veröffentlichen.
+Wenn genügend Leute fragen, werden sie begreifen, dass die Free Software
+Community einen wichtigen Markt darstellt.
+
+</para>
+</sect2>
+
+
+ <sect2 arch="i386"><title>Windows-spezifische Hardware</title>
+<para>
+
+Ein beunruhigender Trend ist die Verbreitung von Windows-spezifischen
+Modems und Druckern. In einigen Fällen werden sie speziell konstruiert,
+um mit dem Microsoft Windows-Betriebssystem zusammen zu arbeiten und tragen
+den Hinweis <quote>WinModem</quote> oder <quote>Made especially for
+Windows-based computers (speziell für Windows-basierte Computer
+entwickelt)</quote>. Das wird im Allgemeinen erreicht, indem integrierte
+Prozessoren aus der Hardware entfernt werden und die Arbeit an einen
+Windows-Treiber übergeben wird, der vom Prozessor des Rechners ausgeführt wird. Diese
+Strategie macht Hardware ein wenig billiger, aber die Einsparungen werden oft
+<emphasis>nicht</emphasis> an den Benutzer weitergegeben oder diese
+Hardware kann sogar teurer sein als gleichwertige Geräte, die ihre
+eingebettete Intelligenz behalten.
+
+</para><para>
+
+Sie sollten Windows-spezifische Hardware aus zwei Gründen meiden. Der
+erste ist, dass die Hersteller grundsätzlich nicht die Ressourcen zur Verfügung
+stellen, um einen Linux-Treiber zu schreiben. Im Allgemeinen sind
+die Hardware- und Software-Schnittstellen des Geräts proprietär und
+Dokumentation ist, wenn überhaupt, nicht ohne einen Geheimhaltungsvertrag
+verfügbar. Das verhindert die Verwendung für Freie Software,
+da Programmierer freier Software den Quellcode ihrer Software offen
+legen. Der zweite Grund ist, dass das Betriebssystem die Arbeit des
+eingebetteten Prozessors übernehmen muss, oftmals mit
+<emphasis>Echtzeit</emphasis>-Priorität, und der Prozessor für
+den Betrieb Ihrer Programme nicht verfügbar ist, während er diese
+Geräte ansteuert. Da der typische Windows-Benutzer nicht so intensiv
+Multi-Tasking betreibt wie ein Linux Benutzer, hoffen die Hersteller,
+dass der Windowsbenutzer die Belastung einfach nicht bemerkt, die
+diese Hardware der CPU auferlegt. Jedes Multi-Tasking-Betriebssystem,
+sogar Windows 2000 oder XP, leidet aber unter reduzierter Performance, wenn
+Peripherie-Hersteller mit der eingebetteten Rechenleistung ihrer Hardware
+geizen.
+
+</para><para>
+
+Sie können dieser Situation entgegenwirken, indem Sie diese Hersteller
+ermuntern, die Dokumentation und andere zur Programmierung ihrer
+Hardware notwendigen Ressourcen zu veröffentlichen, aber die beste Strategie
+ist einfach, diese Art von Hardware zu vermeiden, bis sie im
+<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Kompatibilitäts-HowTo</ulink>
+als funktionierend aufgelistet ist.
+
+</para>
+</sect2>
+
+
+ <sect2 id="Parity-RAM">
+ <title>Der Schwindel oder: <quote>Virtual</quote> Parity RAM</title>
+<para>
+
+Wenn Sie in einem Computergeschäft nach Parity RAM fragen, bekommen Sie
+möglicherweise <emphasis>Virtual Parity</emphasis>-Speichermodule statt
+welchen mit <emphasis>True Parity</emphasis>. Virtual-Parity-SIMMs kann
+man oft (aber nicht immer) erkennen, weil sie nur einen Chip mehr haben
+als ein entsprechender Non-Parity-SIMM, und dieser Extra-Chip ist kleiner
+als alle anderen. Virtual-Parity-SIMMs arbeiten exakt genauso wie
+Non-Parity-SIMMs. Sie können einem nicht mitteilen, dass man einen
+Single-Bit-Fehler hat, wie es True-Parity-SIMMs in einem
+Parity-unterstützenden Motherboard können. Bezahlen Sie für einen Virtual-Parity-SIMM
+niemals mehr als für einen Non-Parity-SIMM! Sie müssen allerdings davon ausgehen,
+für einen True-Parity-SIMM ein wenig mehr zu bezahlen, da Sie pro 8 Bit Speicher
+ein zusätzliches Bit kaufen.
+
+</para><para>
+
+Wenn Sie vollständige Informationen zum Thema &arch-title; und RAM wünschen
+und welches RAM man am besten kaufen sollte, besuchen Sie die
+<ulink url="&url-pc-hw-faq;">PC-Hardware-FAQ</ulink>.
+
+</para><para arch="alpha">
+
+Die meisten, wenn nicht sogar alle Alpha-Systeme benötigen True-Parity-RAM.
+
+</para>
+
+ </sect2>
+
+ </sect1>
diff --git a/de/hardware/supported/alpha.xml b/de/hardware/supported/alpha.xml
new file mode 100644
index 000000000..c1fd5c1ec
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/supported/alpha.xml
@@ -0,0 +1,458 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 28997 -->
+
+
+ <sect2 arch="alpha" id="alpha-cpus"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
+<para>
+
+Komplette Informationen bezüglich unterstützter DEC Alphas können im
+<ulink url="&url-alpha-howto;">Linux-Alpha-HowTo</ulink> gefunden werden.
+Der Zweck dieses Abschnitts ist, die Systeme zu behandeln, die von den
+Boot-Medien unterstützt werden.
+
+</para><para>
+
+Alpha-Maschinen sind in verschiedene System-Typen unterteilt, da es einige
+Generationen von Motherboards und unterstützten Chipsätzen gibt.
+Verschiedene Systeme (<quote>Unter-Architekturen</quote>) haben oftmals
+stark unterschiedliche Techniken und Möglichkeiten. Daher kann sich der
+Installationsprozess und vor allem das Hochfahren von System zu
+System unterscheiden.
+
+</para><para>
+
+Die folgende Tabelle listet die vom Debian Installations-System unterstützten
+System-Typen auf. Die Tabelle zeigt auch den <emphasis>Code-Name</emphasis>
+für diese System-Typen. Sie müssen diesen Code-Namen kennen, wenn Sie
+mit dem Installationsvorgang beginnen:
+
+</para>
+
+<informaltable>
+<tgroup cols="4">
+<colspec colname="c1"/>
+<colspec colname="c2"/>
+<colspec colname="c3"/>
+<colspec colname="c4"/>
+<thead>
+<row>
+ <entry namest="c1" nameend="c2">Hardware-Typen</entry>
+ <entry>Aliases</entry><entry>MILO image</entry>
+</row>
+</thead>
+
+<tbody>
+<row>
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+</row><row>
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+
+<row>
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+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>DECpc 150</entry>
+ <entry>Jensen</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="7">MIATA</entry>
+ <entry>Personal WorkStation 433a</entry>
+ <entry>Miata</entry>
+ <entry>miata</entry>
+</row><row>
+ <entry>Personal WorkStation 433au</entry>
+ <entry>Miata</entry>
+ <entry>miata</entry>
+</row><row>
+ <entry>Personal WorkStation 466au</entry>
+ <entry>Miata</entry>
+ <entry>miata</entry>
+</row><row>
+ <entry>Personal WorkStation 500a</entry>
+ <entry>Miata</entry>
+ <entry>miata</entry>
+</row><row>
+ <entry>Personal WorkStation 500au</entry>
+ <entry>Miata</entry>
+ <entry>miata</entry>
+</row><row>
+ <entry>Personal WorkStation 550au</entry>
+ <entry>Miata</entry>
+ <entry>miata</entry>
+</row><row>
+ <entry>Personal WorkStation 600a</entry>
+ <entry>Miata</entry>
+ <entry>miata</entry>
+</row><row>
+ <entry>Personal WorkStation 600au</entry>
+ <entry>Miata</entry>
+ <entry>miata</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="3">MIKASA</entry>
+ <entry>AlphaServer 1000 4/200</entry>
+ <entry>Mikasa</entry>
+ <entry>mikasa</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer 1000 4/233..266</entry>
+ <entry>Mikasa+</entry>
+ <entry>mikasa</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer 1000 5/300</entry>
+ <entry>Mikasa-Pinnacle</entry>
+ <entry>mikasa</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer 1000 5/300</entry>
+ <entry>Mikasa-Primo</entry>
+ <entry>mikasa</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="1">NAUTILUS</entry>
+ <entry>UP1000</entry>
+ <entry>Nautilus</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>UP1100</entry>
+ <entry>Galaxy-Train/Nautilus Jr.</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="1">NONAME</entry>
+ <entry>AXPpci33</entry>
+ <entry>Noname</entry>
+ <entry>noname</entry>
+</row><row>
+ <entry>UDB</entry>
+ <entry>Multia</entry>
+ <entry>noname</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="6">NORITAKE</entry>
+ <entry>AlphaServer 1000A 4/233...266</entry>
+ <entry>Noritake</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer 1000A 5/300</entry>
+ <entry>Noritake-Pinnacle</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer 1000A 5/333...500</entry>
+ <entry>Noritake-Primo</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer 800 5/333...500</entry>
+ <entry>Corelle</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaStation 600 A</entry>
+ <entry>Alcor-Primo</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>Digital Server 3300</entry>
+ <entry>Corelle</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>Digital Server 3300R</entry>
+ <entry>Corelle</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry>PLATFORM 2000</entry>
+ <entry>P2K</entry>
+ <entry>P2K</entry>
+ <entry>p2k</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="4">RAWHIDE</entry>
+ <entry>AlphaServer 1200 5/xxx</entry>
+ <entry>Tincup/DaVinci</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer 4000 5/xxx</entry>
+ <entry>Wrangler/Durango</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer 4100 5/xxx</entry>
+ <entry>Dodge</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>Digital Server 5300</entry>
+ <entry>Tincup/DaVinci</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>Digital Server 7300</entry>
+ <entry>Dodge</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="5">RUFFIAN</entry>
+ <entry>DeskStation AlphaPC164-UX</entry>
+ <entry>Ruffian</entry>
+ <entry>ruffian</entry>
+</row><row>
+ <entry>DeskStation RPL164-2</entry>
+ <entry>Ruffian</entry>
+ <entry>ruffian</entry>
+</row><row>
+ <entry>DeskStation RPL164-4</entry>
+ <entry>Ruffian</entry>
+ <entry>ruffian</entry>
+</row><row>
+ <entry>DeskStation RPX164-2</entry>
+ <entry>Ruffian</entry>
+ <entry>ruffian</entry>
+</row><row>
+ <entry>DeskStation RPX164-4</entry>
+ <entry>Ruffian</entry>
+ <entry>ruffian</entry>
+</row><row>
+ <entry>Samsung AlphaPC164-BX</entry>
+ <entry>Ruffian</entry>
+ <entry>ruffian</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="3">SABLE</entry>
+ <entry>AlphaServer 2000 4/xxx</entry>
+ <entry>Demi-Sable</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer 2000 5/xxx</entry>
+ <entry>Demi-Gamma-Sable</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer 2100 4/xxx</entry>
+ <entry>Sable</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer 2100 5/xxx</entry>
+ <entry>Gamma-Sable</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry>TAKARA</entry>
+ <entry>21164 PICMG SBC</entry>
+ <entry>Takara</entry>
+ <entry>takara</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="3">TITAN</entry>
+ <entry>AlphaServer DS15</entry>
+ <entry>HyperBrick2</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer DS25</entry>
+ <entry>Granite</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer ES45</entry>
+ <entry>Privateer</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>UNKNOWN</entry>
+ <entry>Yukon</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="12">TSUNAMI</entry>
+ <entry>AlphaServer DS10</entry>
+ <entry>Webbrick</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer DS10L</entry>
+ <entry>Slate</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer DS20</entry>
+ <entry>Catamaran/Goldrush</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer DS20E</entry>
+ <entry>Goldrack</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer DS20L</entry>
+ <entry>Shark</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer ES40</entry>
+ <entry>Clipper</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>DP264</entry>
+ <entry>DP264</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>SMARTengine 21264 PCI/ISA SBC</entry>
+ <entry>Eiger</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>UNKNOWN</entry>
+ <entry>Warhol</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>UNKNOWN</entry>
+ <entry>Windjammer</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>UP2000</entry>
+ <entry>Swordfish</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>XP1000</entry>
+ <entry>Monet/Brisbane</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>XP900</entry>
+ <entry>Webbrick</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="1">WILDFIRE</entry>
+ <entry>AlphaServer GS160</entry>
+ <entry>Wildfire</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row><row>
+ <entry>AlphaServer GS320</entry>
+ <entry>Wildfire</entry>
+ <entry>N/A</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry>XL</entry>
+ <entry>XL-233...266</entry>
+ <entry>XL</entry>
+ <entry>xl</entry>
+</row>
+
+</tbody></tgroup></informaltable>
+
+<para>
+
+Es wird davon ausgegangen, dass Debian &releasename; die Installation auf allen
+Alpha-Unterarchitekturen unterstützt mit Ausnahme der Ruffian-Systeme, die nur
+ARC unterstützen, sowie der XL- und der Titan-Unterarchitektur, die eine
+Änderung an den Kernel-Compile-Optionen erfordern.
+
+</para>
+ </sect2>
diff --git a/de/hardware/supported/arm.xml b/de/hardware/supported/arm.xml
new file mode 100644
index 000000000..0852d77c8
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/supported/arm.xml
@@ -0,0 +1,98 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 25809 -->
+
+ <sect2 arch="arm"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
+
+<para>
+
+Jede unterschiedliche ARM-Architektur benötigt einen eigenen Kernel.
+Daher unterstützt die Standard-Debian-Distribution die Installation nur
+auf einigen der weit verbreiteten Systeme. Die Debian-Arbeitsumgebung
+sollte jedoch auf <emphasis>jeder</emphasis> ARM-CPU inklusive xscale
+verwendet werden können.
+
+</para>
+
+<para>
+
+Die meisten ARM-CPUs müssen in einem der beiden Endian-Modi laufen (Little-Endian
+oder Big-Endian), wobei fast alle aktuellen System-Implementationen den
+Little-Endian-Modus verwenden.
+Debian unterstützt momentan nur Little-Endian-ARM-Systeme.
+
+</para>
+
+<para>
+
+Die allgemein unterstützten Systeme sind:
+
+<variablelist>
+<varlistentry>
+<term>Netwinder</term>
+<listitem><para>
+
+Das ist eigentlich der Name für die Gruppe von Maschinen, die auf der
+StrongARM 110-CPU und der Intel 21285-Northbridge basieren.
+Die Maschinen sind: Netwinder (wahrscheinlich eines der am meisten verbreiteten
+ARM-Geräte), CATS (auch unter dem Namen EB110ATX bekannt), EBSA 285 und Compaq
+Personal Server (cps, aka skiff).
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term>Bast</term>
+<listitem><para>
+
+Dies ist ein modernes ARM 920-Board mit einem 266MHz Samsung-Prozessor.
+Es hat IDE, USB, seriell, parallel, Audio, Video, Flash
+und zwei Ethernet-Ports integriert. Dieses System hat einen guten Bootloader, der
+auch auf den CATS- und Riscstation-Systemen vorkommt.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term>RiscPC</term>
+<listitem><para>
+
+Diese Maschine ist die älteste unterstützte Hardware. Sie wurde 1994
+veröffentlicht. Sie hat RISC OS im ROM, Linux kann von diesem Betriebssystem
+aus mittels linloader gestartet werden. Der RiscPC hat eine modulare CPU-Karte
+und typischerweise eine 30MHz 610, 40MHz 710 oder 233MHz StrongARM-CPU
+eingebaut. Das Mainboard hat IDE, SVGA-Video, Parallelport,
+einen seriellen Port, PS/2-Tastatur-Anschlulss und einen proprietären Maus-Port integriert.
+Der proprietäre Modul-Erweiterungsbus ermöglicht den Einbau von
+bis zu acht Erweiterungskarten abhängig von der Konfiguration.
+Für etliche dieser Module sind Linux-Treiber verfügbar.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term>Riscstation</term>
+<listitem><para>
+
+Das ist eine günstige 56MHz schnelle, 7500FE-basierte Maschine mit
+integrierter Grafik, IDE, PS/2-Tastatur und -Maus sowie zwei
+seriellen Ports. Die Schwäche bei der Rechenleistung wurde durch den Preis
+wieder wett gemacht. Es gibt sie in zwei Konfigurationen, eine
+mit RISC OS und eine mit einem simplen Bootloader.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term>LART</term>
+<listitem><para>
+
+Das ist eine modulare, offene Hardware-Plattform, gedacht dazu, von Enthusiasten
+zusammengebaut zu werden. Um für eine Debian-Installation verwendet werden zu
+können, benötigt sie das KSB-Erweiterungsboard.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+</variablelist>
+
+</para>
+ </sect2>
diff --git a/de/hardware/supported/hppa.xml b/de/hardware/supported/hppa.xml
new file mode 100644
index 000000000..a0ab7ee28
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/supported/hppa.xml
@@ -0,0 +1,17 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 11648 -->
+
+
+ <sect2 arch="hppa"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
+<para>
+
+Es gibt hauptsächlich zwei unterstützte <emphasis>&architecture;</emphasis>-Variationen:
+PA-RISC 1.1 und PA-RISC 2.0. Die PA-RISC-1.1-Architektur ist für 32-Bit-Prozessoren
+gedacht, während die 2.0-Architektur auf 64-Bit-Prozessoren abzielt.
+Einige Systeme können aber mit beiden Kernels laufen. In beiden Fällen sind die
+Benutzer-Programme in 32-Bit. Möglicherweise wird es aber in Zukunft einmal eine
+64-Bit-Version geben.
+
+</para>
+ </sect2>
+
diff --git a/de/hardware/supported/i386.xml b/de/hardware/supported/i386.xml
new file mode 100644
index 000000000..e847f5b1a
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/supported/i386.xml
@@ -0,0 +1,37 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 11648 -->
+
+
+ <sect2 arch="i386"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
+<para>
+
+Vollständige Informationen zu unterstützter Peripherie finden Sie im
+<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux Hardware Compatibility-HowTo</ulink>.
+Dieser Abschnitt behandelt lediglich die Grundlagen.
+
+</para>
+
+ <sect3><title>CPUs</title>
+<para>
+
+Nahezu alle x86-basierten Prozessoren werden unterstützt; das beinhaltet auch
+AMD- und VIA- (früher Cyrix) Prozessoren. Auch die neuen Prozessoren wie
+Athlon XP und Intel P4 Xeon werden unterstützt. Linux wird jedoch
+<emphasis>nicht</emphasis> auf 286- oder noch älteren Prozessoren laufen.
+
+</para>
+ </sect3>
+
+ <sect3 id="bus"><title>I/O-Bus</title>
+<para>
+
+Der Systembus ist ein Teil des Motherboards, der der CPU die
+Kommunikation mit der Peripherie wie zum Beispiel Speichergeräten ermöglicht.
+Ihr Computer muss den ISA, EISA, PCI, die Microchannel-Architektur (MCA,
+verwendet in IBMs PS/2-Reihe) oder den VESA-Local-Bus (VLB, manchmal auch
+VL-Bus genannt) verwenden.
+
+</para>
+ </sect3>
+ </sect2>
+
diff --git a/de/hardware/supported/ia64.xml b/de/hardware/supported/ia64.xml
new file mode 100644
index 000000000..5ab979f43
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/supported/ia64.xml
@@ -0,0 +1,3 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 11648 -->
+
diff --git a/de/hardware/supported/m68k.xml b/de/hardware/supported/m68k.xml
new file mode 100644
index 000000000..5bf524ec9
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/supported/m68k.xml
@@ -0,0 +1,38 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 28997 -->
+
+ <sect2 arch="m68k"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
+<para>
+
+Vollständige Informationen über unterstützte M68000-basierte
+(<emphasis>&architecture;</emphasis>) Systeme finden Sie in der
+<ulink url="&url-m68k-faq;">Linux/m68k-FAQ</ulink>.
+Dieser Abschnitt behandelt lediglich die Grundlagen.
+</para><para>
+
+Die &architecture;-Portierung von Linux läuft auf jedem 680x0 mit einer
+PMMU (Paged Memory Management Unit) und einer FPU (Float-Pointing Unit).
+Das beinhaltet den 68020 mit externer 68851 PMMU, den 68030 oder höher,
+jedoch nicht die <quote>EC</quote>-Reihe der 680x0 Prozessoren. Siehe die
+<ulink url="&url-m68k-faq;">Linux/m68k-FAQ</ulink> für nähere Details.
+
+</para><para>
+
+Dies sind die vier wichtigsten Variationen unter
+<emphasis>&architecture;</emphasis>: Amiga, Atari, Macintosh
+und VME-Maschinen. Amiga und Atari waren die ersten beiden Systeme, auf
+die Linux portiert wurde; in Übereinstimmung damit sind diese beiden
+auch die am besten unterstützten Debian-Ports. Die Macintosh-Linie
+wird unvollständig unterstützt, sowohl von Debian als auch vom Linux-Kernel;
+siehe <ulink url="&url-m68k-mac;">Linux m68k for Macintosh</ulink>
+bezüglich Projekt-Status und unterstützter Hardware. Die BVM- und
+Motorola-Single-Board-VMEbus-Computer sind die jüngsten Neuaufnahmen in der Liste
+der von Debian unterstützten Geräten. Portierungen auf andere
+&architecture;-Architekturen, so wie die Sun3-Architektur und die
+NeXT-Black-Box, sind bereits verfügbar, jedoch noch nicht von Debian unterstützt.
+
+</para>
+ </sect2>
+
+
+
diff --git a/de/hardware/supported/mips.xml b/de/hardware/supported/mips.xml
new file mode 100644
index 000000000..ac1a719d8
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/supported/mips.xml
@@ -0,0 +1,53 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 22939 -->
+
+
+ <sect2 arch="mips"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
+<para>
+
+Debian für &arch-title; unterstützt derzeit zwei Unterarchitekturen:
+
+<itemizedlist>
+<listitem><para>
+
+SGI IP22: diese Plattform beinhaltet die SGI-Maschinen Indy, Indigo 2 und
+Challenge S. Da diese Maschinen sich sehr ähnlich sind, sind ebenso Indigo 2
+und Challenge S gemeint, wenn in diesem Dokument von SGI Indy gesprochen wird.
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Broadcom BCM91250A (SWARM): dies ist ein Evaluation-Board von Broadcom im
+ATX-Format, das auf deren SiByte-Prozessorfamilie basiert.
+
+</para></listitem>
+</itemizedlist>
+
+Umfangreiche Informationen über unterstützte Mips/Mipsel-Maschinen
+können Sie auf der <ulink url="&url-linux-mips;">Linux-MIPS-Website</ulink>
+finden. Dieses Kapitel behandelt nur die Systeme,
+die vom Debian-Installer unterstützt werden. Wenn Sie Unterstützung für
+andere Unterarchitekturen brauchen, kontaktieren Sie bitte die
+<ulink url="&url-list-subscribe;"> debian-&architecture;-Mailingliste</ulink>.
+
+</para>
+
+ <sect3><title>CPUs</title>
+<para>
+
+Momentan werden SGI Indy, Indigo 2 und Challenge S mit R4000, R4400 und
+R5000 Prozessoren vom Debian-Installationssystem auf Big-Endian MIPS
+unterstützt. Das Broadcom BCM91250A Evaluation-Board hat einen SB1250-Chip
+mit zwei SB-1-CPU-Kernen, die im SMP-Modus von diesem Installer unterstützt werden.
+
+</para><para>
+
+Einige MIPS-Maschinen können sowohl im Big-Endian- wie auch im Little-Endian-Modus
+betrieben werden. Informationen über Little-Endian-MIPS finden Sie im Kapitel
+über die Mipsel-Architektur.
+
+
+</para>
+ </sect3>
+ </sect2>
+
diff --git a/de/hardware/supported/mipsel.xml b/de/hardware/supported/mipsel.xml
new file mode 100644
index 000000000..305d0e286
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/supported/mipsel.xml
@@ -0,0 +1,147 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 28997 -->
+
+
+ <sect2 arch="mipsel"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
+<para>
+
+Debian unterstützt auf &arch-title; derzeit drei Unterarchitekturen:
+
+<itemizedlist>
+<listitem><para>
+
+DECstation: es werden verschiedene Modelle der DECstation unterstützt.
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Cobalt Microserver: hier sind nur MIPS-basierte Cobalt-Maschinen gemeint,
+inklusive Cobalt Qube, RaQ, Qube2 und RaQ2 sowie dem Gateway Microserver.
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Broadcom BCM91250A (SWARM): dies ist ein Evaluation-Board im ATX-Format von
+Broadcom, basierend auf deren SiByte-Prozessorfamilie.
+
+</para></listitem>
+</itemizedlist>
+
+Vollständige Informationen betreffend die Unterstützung von Mips-/Mipsel-Maschinen
+finden Sie auf der <ulink url="&url-linux-mips;">Linux-MIPS-Website</ulink>.
+In diesem Kapitel werden nur die Systeme behandelt, die vom Debian-Installer unterstützt
+werden. Wenn Sie Support für andere Unterarchitekturen benötigen, wenden Sie sich
+bitte an die <ulink url="&url-list-subscribe;"> Debian-&architecture;-Mailingliste</ulink>.
+
+</para>
+
+ <sect3><title>CPU/Maschinen-Typen</title>
+
+<para>
+
+Derzeit werden nur DECstations mit R3000- und R4000/R4400-CPUs vom
+Debian-Installationssystem auf Little-Endian-MIPS unterstützt.
+Der Debian-Installer läuft auf den folgenden Maschinen:
+
+</para><para>
+
+<informaltable>
+<tgroup cols="4">
+<thead>
+<row>
+ <entry>System-Type</entry><entry>CPU</entry><entry>Code-Name</entry>
+ <entry>Debian-Unterarchitektur</entry>
+</row>
+</thead>
+
+<tbody>
+<row>
+ <entry>DECstation 5000/1xx</entry>
+ <entry>R3000</entry>
+ <entry>3MIN</entry>
+ <entry>r3k-kn02</entry>
+</row><row>
+ <entry>DECstation 5000/150</entry>
+ <entry>R4000</entry>
+ <entry>3MIN</entry>
+ <entry>r4k-kn04</entry>
+</row><row>
+ <entry>DECstation 5000/200</entry>
+ <entry>R3000</entry>
+ <entry>3MAX</entry>
+ <entry>r3k-kn02</entry>
+</row><row>
+ <entry>DECstation 5000/240</entry>
+ <entry>R3000</entry>
+ <entry>3MAX+</entry>
+ <entry>r3k-kn02</entry>
+</row><row>
+ <entry>DECstation 5000/260</entry>
+ <entry>R4400</entry>
+ <entry>3MAX+</entry>
+ <entry>r4k-kn04</entry>
+</row><row>
+ <entry>Personal DECstation 5000/xx</entry>
+ <entry>R3000</entry>
+ <entry>Maxine</entry>
+ <entry>r3k-kn02</entry>
+</row><row>
+ <entry>Personal DECstation 5000/50</entry>
+ <entry>R4000</entry>
+ <entry>Maxine</entry>
+ <entry>r4k-kn04</entry>
+</row>
+</tbody></tgroup></informaltable>
+
+</para><para>
+
+Es werden alle Cobalt-Rechner unterstützt, die eine serielle Konsole haben
+(diese wird für die Installation benötigt).
+
+</para><para>
+
+Das Broadcom BCM91250A-Evaluation-Board hat einen SB1250-Chip mit zwei
+SB-1-CPU-Kernen, die im SMP-Modus vom Installer unterstützt werden.
+
+</para>
+ </sect3>
+
+ <sect3><title>Unterstützte Optionen für die Konsole</title>
+<para>
+
+Serielle Konsolen sind auf allen unterstützten DECstations verfügbar
+(9600 bps, 8N1). Um eine serielle Konsole zu nutzen, müssen Sie das
+Installer-Image mit dem Parameter <literal>console=ttyS</literal>
+<replaceable>x</replaceable> booten (<replaceable>x</replaceable>
+ist dabei die Nummer des seriellen Ports, an den Sie Ihr Terminal
+angeschlossen haben &ndash; normalerweise <literal>2</literal>,
+bei Personal DECstations allerdings <literal>0</literal>).
+Auf 3MIN und 3MAX+ (DECstation 5000/1xx, 5000/240 und 5000/260) sind
+lokale Konsolen über die Grafikoptionen PMAG-BA und PMAGB-B verfügbar.
+
+</para><para>
+
+Wenn Sie ein Linux-System als serielles Terminal nutzen wollen, ist der
+einfachste Weg, <command>cu</command><footnote>
+
+<para>
+In Woody war dieser Befehl Teil des <classname>uucp</classname>-Pakets,
+später jedoch wurde er als eigenständiges Paket herausgegeben.
+</para>
+
+</footnote> auf dem System laufen zu lassen. Ein Beispiel:
+
+<informalexample><screen>
+$ cu -l /dev/ttyS1 -s 9600
+</screen></informalexample>
+
+wobei die Option <literal>-l</literal> (line) den seriellen Port festlegt, der benutzt wird
+und <literal>-s</literal> (speed) die Geschwindigkeit der Verbindung (9600 bps/Bits pro Sekunde).
+
+</para><para>
+
+Sowohl Cobalt als auch das Broadcom BCM91250A nutzen eine Geschwindigkeit von 115200 bps.
+
+</para>
+ </sect3>
+ </sect2>
diff --git a/de/hardware/supported/powerpc.xml b/de/hardware/supported/powerpc.xml
new file mode 100644
index 000000000..d23f15bdf
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/supported/powerpc.xml
@@ -0,0 +1,391 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 30269 -->
+
+
+ <sect2 arch="powerpc"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
+<para>
+
+Es gibt hauptsächlich vier unterstützte
+<emphasis>&architecture;</emphasis>-Variationen: PMac (Power Macintosh),
+PReP, Apus (Amiga Power-UP-System) und CHRP-Maschinen. Jede
+Unterarchitektur hat ihre eigene Boot-Methode. Darüber hinaus gibt es
+vier verschiedene Kernel-Flavours (Variationen), die alle unterschiedliche
+CPU-Varianten unterstützen.
+
+</para><para>
+
+Portierungen auf andere <emphasis>&architecture;</emphasis>-Architekturen wie die
+Be-Box und die MBX-Architektur sind bereits in Arbeit, werden jedoch noch
+nicht von Debian unterstützt. In Zukunft wird es möglicherweise eine
+64bit-Portierung geben.
+
+</para>
+
+ <sect3><title>Kernel Flavours (Variationen)</title>
+
+<para>
+
+Es gibt vier Variationen des PowerPC-Kernels in Debian, basierend auf
+dem CPU-Typ:
+
+<variablelist>
+<varlistentry>
+<term>PowerPC</term>
+<listitem><para>
+
+Die meisten Systeme nutzen diese Kernel-Variation, die den PowerPC 601,
+603, 604, 740, 750 und 7400 Prozessor unterstützt. Alle
+Apple Power-Macintosh-Systeme bis hoch zum G4 (diesen selbst eingeschlossen)
+nutzen einen dieser Prozessoren.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term>Power3</term>
+<listitem><para>
+
+Der POWER3-Prozessor wird in älteren IBM 64-Bit-Server-Systemen benutzt:
+bekannte Modelle sind die IntelliStation POWER Model 265, die pSeries 610 und
+640 und der RS/6000 7044-170, 7043-260 und 7044-270.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term>Power4</term>
+<listitem><para>
+
+Der POWER4-Prozessor ist in aktuelleren IBM 64-Bit-Server-Systemen eingesetzt:
+bekannte Modelle sind die pSeries 615, 630, 650, 655, 670 und 690.
+
+</para><para>
+
+Der Apple G5 basiert ebenfalls auf der POWER4-Architektur und nutzt diese
+Kernel-Variation.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term>Apus</term>
+<listitem><para>
+
+Diese Kernel-Variation unterstützt das Amiga Power-UP-System.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+</variablelist>
+
+</para>
+
+ </sect3>
+
+ <sect3><title>Power Macintosh- (PMac) Unterarchitektur</title>
+
+<para>
+
+Apple (und ein paar andere Hersteller &ndash; zum Beispiel Power Computing)
+produzieren eine Serie von Macintosh-Computern basierend auf dem
+PowerPC-Prozessor. Aus Gründen der Architektur-Unterstützung sind
+diese in NuBus, OldWorld PCI und NewWorld kategorisiert.
+
+</para><para>
+
+Macintosh-Computer, die die 680x0-Prozessor-Serie verwenden, gehören
+nicht in der PowerPC-Familie, sondern sind stattdessen m68k-Maschinen.
+Diese Modelle beginnen mit <quote>Mac II</quote> oder haben eine 3-stellige Modellnummer
+wie Centris 650 oder Quadra 950. Apples PowerPC-Modelle vor dem iMac
+haben 4-stellige Modellnummern.
+
+</para><para>
+
+NuBus-Systeme werden momentan nicht von debian/powerpc unterstützt.
+Die monolithische Linux/PPC Kernel-Architektur unterstützt diese
+Maschinen nicht; stattdessen muss man den MkLinux Mach-Mikrokernel
+verwenden, den Debian noch nicht unterstützt.
+Folgende Systeme gehören dazu:
+
+<itemizedlist>
+<listitem><para>
+
+Power Macintosh 6100, 7100, 8100
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Performa 5200, 6200, 6300
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Powerbook 1400, 2300 und 5300
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Workgroup Server 6150, 8150, 9150
+
+</para></listitem>
+</itemizedlist>
+
+Ein Linux-Kernel für diese Maschinen und eingeschränkte Unterstützung
+sind unter
+<ulink url="http://nubus-pmac.sourceforge.net/"></ulink>
+verfügbar.
+
+</para><para>
+
+OldWorld-Systeme sind die meisten Power Macintosh mit einem Diskettenlaufwerk
+und einem PCI-Bus. Die meisten 603, 603e, 604 und 604e basierten Power
+Macintosh sind OldWorld-Maschinen. Die beige-farbenen G3-Systeme sind
+ebenfalls OldWorld.
+
+</para><para>
+
+Die so genannten NewWorld PowerMacs sind alle PowerMacs mit durchsichtigen
+gefärbten Plastikgehäusen. Das beinhaltet alle iMacs, iBooks,
+G4-Systeme, blau-farbige G3-Systeme und die meisten PowerBooks, die nach
+1999 produziert wurden. Die NewWorld PowerMacs sind auch bekannt für die
+Verwendung des <quote>ROM in RAM</quote>-Systems für MacOS und wurden seit Mitte
+1998 hergestellt.
+
+</para><para>
+
+Spezifikationen für Apple-Hardware sind unter
+<ulink url="http://www.info.apple.com/support/applespec.html">AppleSpec</ulink>
+und für ältere Hardware unter
+<ulink url="http://www.info.apple.com/support/applespec.legacy/index.html">AppleSpec Legacy</ulink>
+verfügbar.
+
+</para><para>
+
+<informaltable>
+<tgroup cols="3">
+<colspec colname="c1"/>
+<colspec colname="c2"/>
+<colspec colname="c3"/>
+<thead>
+<row>
+ <entry namest="c1" nameend="c2">Modell-Name/-nummer</entry>
+ <entry>Architektur</entry>
+</row>
+</thead>
+
+<tbody>
+<row>
+ <entry morerows="22">Apple</entry>
+ <entry>iMac Bondi Blue, 5 Variationen, Slot Loading</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>iMac Sommer 2000, Anfang 2001</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>iMac G5</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>iBook, iBook SE, iBook Dual USB</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>iBook2</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>iBook G4</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Power Macintosh blau/weiß (B&amp;W) G3</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Power Macintosh G4 PCI, AGP, Cube</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Power Macintosh G4 Gigabit Ethernet</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Power Macintosh G4 Digital Audio, Quicksilver</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Power Macintosh G5</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>PowerBook G3 FireWire Pismo (2000)</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>PowerBook G3 Lombard (1999)</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>PowerBook G4 Titanium</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>PowerBook G4 Aluminum</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Xserve G5</entry>
+ <entry>NewWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Performa 4400, 54xx, 5500</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Performa 6360, 6400, 6500</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Power Macintosh 4400, 5400</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Power Macintosh 7200, 7300, 7500, 7600</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Power Macintosh 8200, 8500, 8600</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Power Macintosh 9500, 9600</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Power Macintosh (beige) G3 Minitower</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Power Macintosh (beige) Desktop, All-in-One</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>PowerBook 2400, 3400, 3500</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>PowerBook G3 Wallstreet (1998)</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Twentieth Anniversary Macintosh</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>Workgroup Server 7250, 7350, 8550, 9650, G3</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="1">Power Computing</entry>
+ <entry>PowerBase, PowerTower / Pro, PowerWave</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row><row>
+ <entry>PowerCenter / Pro, PowerCurve</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry>UMAX</entry>
+ <entry>C500, C600, J700, S900</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry>APS</entry>
+ <entry>APS Tech M*Power 604e/2000</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry>Motorola</entry>
+ <entry>Starmax 3000, 4000, 5000, 5500</entry>
+ <entry>OldWorld</entry>
+</row>
+</tbody></tgroup></informaltable>
+
+</para>
+
+ </sect3>
+
+ <sect3><title>PReP-Unterarchitektur</title>
+
+<para>
+
+<informaltable>
+<tgroup cols="2">
+<colspec colname="c1"/>
+<colspec colname="c2"/>
+<thead>
+<row>
+ <entry namest="c1" nameend="c2">Modell-Name/-nummer</entry>
+</row>
+</thead>
+
+<tbody>
+<row>
+ <entry morerows="4">Motorola</entry>
+ <entry>Firepower, PowerStack Series E, PowerStack II</entry>
+</row><row>
+ <entry>MPC 7xx, 8xx</entry>
+</row><row>
+ <entry>MTX, MTX+</entry>
+</row><row>
+ <entry>MVME2300(SC)/24xx/26xx/27xx/36xx/46xx</entry>
+</row><row>
+ <entry>MCP(N)750</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry morerows="3">IBM RS/6000</entry>
+ <entry>40P, 43P</entry>
+</row><row>
+ <entry>Power 830/850/860 (6070, 6050)</entry>
+</row><row>
+ <entry>6030, 7025, 7043</entry>
+</row><row>
+ <entry>p640</entry>
+</row>
+</tbody></tgroup></informaltable>
+
+</para>
+
+ </sect3>
+
+ <sect3><title>CHRP-Unterarchitektur</title>
+
+<para>
+
+<informaltable>
+<tgroup cols="2">
+<colspec colname="c1"/>
+<colspec colname="c2"/>
+<thead>
+<row>
+ <entry namest="c1" nameend="c2">Modell-Name/-nummer</entry>
+</row>
+</thead>
+
+<tbody>
+<row>
+ <entry>IBM RS/6000</entry>
+ <entry>B50, 43P-150, 44P</entry>
+</row>
+<row>
+ <entry>Genesi</entry>
+ <entry>Pegasos I, Pegasos II</entry>
+</row>
+</tbody></tgroup></informaltable>
+
+</para>
+
+ </sect3>
+
+ <sect3><title>APUS-Unterarchitektur</title>
+
+<para>
+
+<informaltable>
+<tgroup cols="2">
+<colspec colname="c1"/>
+<colspec colname="c2"/>
+<thead>
+<row>
+ <entry namest="c1" nameend="c2">Modell-Name/-nummer</entry>
+</row>
+</thead>
+
+<tbody>
+<row>
+ <entry>Amiga Power-UP-Systeme (APUS)</entry>
+ <entry>A1200, A3000, A4000</entry>
+</row>
+</tbody></tgroup></informaltable>
+
+</para>
+ </sect3>
+ </sect2>
diff --git a/de/hardware/supported/s390.xml b/de/hardware/supported/s390.xml
new file mode 100644
index 000000000..57a4ca067
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/supported/s390.xml
@@ -0,0 +1,21 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 28672 -->
+
+
+ <sect2 arch="s390"><title>S/390- und zSeries-Maschinentypen</title>
+<para>
+
+Vollständige Informationen über unterstützte S/390-und zSeries-Maschinen
+finden Sie in IBMs Redbook
+<ulink url="http://www.redbooks.ibm.com/pubs/pdfs/redbooks/sg246264.pdf">
+Linux for IBM eServer zSeries and S/390: Distributions</ulink>
+im Kapitel 2.1 oder auf der
+<ulink url="http://oss.software.ibm.com/developerworks/opensource/linux390/documentation-2.4.shtml"><quote>Linux on zSeries</quote>-Webseite</ulink> von
+<ulink url="http://oss.software.ibm.com/developerworks/opensource/linux390/index.shtml">IBM developerWorks</ulink>.
+Kurz gesagt, G5, Multiprise 3000, G6 und alle zSeries werden vollständig
+unterstützt; Multiprise 2000, G3 und G4 Maschinen werden mit IEEE
+Floating Point-Emulation und daher nur mit reduzierter Leistung unterstützt.
+
+</para>
+ </sect2>
+
diff --git a/de/hardware/supported/sparc.xml b/de/hardware/supported/sparc.xml
new file mode 100644
index 000000000..d892e5311
--- /dev/null
+++ b/de/hardware/supported/sparc.xml
@@ -0,0 +1,87 @@
+<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
+<!-- original version: 28997 -->
+
+
+ <sect2 arch="sparc" id="sparc-cpus"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
+<para>
+
+Momentan unterstützt die <emphasis>&architecture;</emphasis>-Portierung
+mehrere Typen von Sparc-Systemen. Die verbreitetsten Namen für
+Sparc-Systeme sind sun4, sun4c, sun4m, sun4d und sun4u. Momentan unterstützen
+wir keine sehr alte sun4-Hardware. Die anderen Systeme werden jedoch
+unterstützt. Sun4d wurde davon am wenigsten getestet, erwarten Sie
+also mögliche Probleme im Bezug auf die Stabilität des Kernels. Sun4c
+und Sun4m, die am stärksten verbreitete ältere Sparc-Hardware,
+beinhaltet solche Systeme wie die SparcStation 1, 1+, IPC, IPX beziehungsweise
+SparcStation LX, 5, 10 und 20. Die UltraSPARC-Systemklasse fällt unter
+die sun4u-Kategorie und wird mit dem sun4u-Satz der Installationsimages
+unterstützt. Einige Systeme, die in diese eigentlich unterstützte Kategorie
+gehören, werden nicht unterstützt. Bekanntermaßen nicht unterstützte Systeme sind der
+AP1000 Multicomputer und das Tadpole Sparcbook 1. Lesen Sie die
+<ulink url="&url-sparc-linux-faq;">Linux for SPARCProcessors-FAQ</ulink>
+bezüglich detaillierter Informationen.
+
+</para>
+
+ <sect3><title>Speicherkonfiguration</title>
+<para>
+
+Bei einigen älteren Sun-Arbeitsplatzrechnern, besonders Sun IPX und Sun IPC,
+befinden sich die Speicherbänke an fixen Stellen im physikalischen Speicherbereich.
+Wenn die Bänke nicht besetzt sind, existieren deshalb Lücken im physikalischen
+Speicher. Die Linux-Installation benötigt jedoch einen zusammenhängenden
+Speicherbereich, in den der Kernel und die Initial-RAM-Disk geladen wird.
+Ist dieser nicht verfügbar, führt das zu einer <quote>Data Access Exception</quote>
+(Datenzugriffs-Fehler).
+
+</para><para>
+
+Daher müssen Sie den Speicher so konfigurieren, dass der kleinste
+zusammenhängende Speicherblock mindestens 8MB hat. In den oben
+zitierten IPX und IPC sind die Speicherbänke in 16MB Bereiche
+eingeteilt. Das bedeutet, dass Sie eine ausreichend große
+SIMM in der Bank 0 (1. Steckplatz) haben müssen, um den Kernel
+und die RAM-Disk fassen zu können. In diesem Fall sind
+4MB <emphasis>nicht</emphasis> ausreichend.
+
+</para><para>
+
+Beispiel:
+In einer Sun IPX haben Sie einen 16MB SIMM und einen 4MB SIMM. Es gibt
+vier SIMM-Steckplätze (0,1,2,3; Platz 0 ist der am weitesten entfernte von den
+SBUS-Anschlüssen). Hier müssen Sie den 16MB SIMM in Steckplatz 0 installieren;
+es wird empfohlen, den 4MB SIMM in Platz 2 zu stecken.
+
+</para>
+ </sect3>
+
+ <sect3><title>Grafikkonfiguration</title>
+<para>
+
+Im speziellen Fall von älteren Sun-Workstations ist es relativ
+verbreitet, dass ein Onboard-Framebuffer vorhanden ist
+(der später ersetzt wurde, zum Beispiel der bwtwo in einer Sun IPC)
+und eine SBUS-Karte im SBUS-Slot gesteckt wird, die
+wahrscheinlich beschleunigten Pufferspeicher enthält.
+Unter Solaris/SunOS bereitet das keine Probleme, da beide
+Karten initialisiert werden.
+
+</para><para>
+
+Mit Linux könnte das ein Problem werden, weil der Boot-PROM-Monitor
+seine Meldungen auf dieser zusätzlichen Karte anzeigt,
+die Boot-Meldungen des Linux-Kernels jedoch zum
+Original-Onboard-Framebuffer umgeleitet werden, so dass <emphasis>keine</emphasis>
+Fehlermeldungen auf dem Bildschirm erscheinen, während die
+Maschine beim Laden der RAM-Disk scheinbar hängt.
+
+</para><para>
+
+Um dieses Problem zu vermeiden, schließen Sie den Bildschirm (wenn nötig)
+an die Video-Karte im SBUS-Slot mit der niedrigsten Nummer an (eine
+Onboard-Karte ist niedriger nummeriert als externe Slots)
+Alternativ ist es möglich, eine serielle Konsole zu verwenden.
+
+</para>
+ </sect3>
+ </sect2>