diff options
author | Joey Hess <joeyh@debian.org> | 2005-10-07 19:51:38 +0000 |
---|---|---|
committer | Joey Hess <joeyh@debian.org> | 2005-10-07 19:51:38 +0000 |
commit | 1ea73eea5ecc6a8ed901316049259aee737ee554 (patch) | |
tree | 03a077f0b1b1548f3c806bd1c5795964fba0fb52 /de/boot-installer/alpha.xml | |
download | installation-guide-1ea73eea5ecc6a8ed901316049259aee737ee554.zip |
move manual to top-level directory, split out of debian-installer package
Diffstat (limited to 'de/boot-installer/alpha.xml')
-rw-r--r-- | de/boot-installer/alpha.xml | 454 |
1 files changed, 454 insertions, 0 deletions
diff --git a/de/boot-installer/alpha.xml b/de/boot-installer/alpha.xml new file mode 100644 index 000000000..5076a9b20 --- /dev/null +++ b/de/boot-installer/alpha.xml @@ -0,0 +1,454 @@ +<!-- retain these comments for translator revision tracking --> +<!-- original version: 29334 --> + + <sect2 arch="alpha" id="alpha-firmware"> + <title>Alpha Console-Firmware</title> +<para> + +Die Konsolen-Firmware ist in einem Flash-ROM gespeichert und wird gestartet, +wenn ein Alpha-System eingeschaltet oder resettet wird. Es gibt zwei +verschiedene Konsolen-Spezifikationen auf Alpha-Systemen und deswegen +sind auch zwei Arten von Konsolen-Firmware verfügbar: + +</para> + +<itemizedlist> +<listitem><para> + + <emphasis>SRM Console</emphasis> basiert auf der Alpha Console Subsystem-Spezifikation, + die eine Betriebsumgebung für OpenVMS, Tru64 UNIX und Linux-Betriebssysteme + zur Verfügung stellt. + +</para></listitem> +<listitem><para> + + <emphasis>ARC, AlphaBIOS oder ARCSBIOS Console</emphasis> basiert auf der + Advanced RISC Computing-(ARC)Spezifikation, die eine Betriebsumgebung für + Windows NT zur Verfügung stellt. + +</para></listitem> +</itemizedlist> + +<para> + +Aus der Perspektive des Benutzers gesehen ist der wichtigste Unterschied +zwischen SRM und ARC, dass die Wahl der Konsole die möglichen +Partitionsschemata der Festplatte einschränkt, von der Sie booten möchten. + +</para><para> + +ARC erfordert, dass Sie eine MS-DOS-Partitionstabelle für die +Boot-Platte verwenden (wie sie durch <command>cfdisk</command> +erstellt wird). Deswegen ist die MS-DOS-Partitionstabelle das +<quote>native</quote> Partitionsformat, wenn man von ARC bootet. Da +AlphaBIOS allerdings ein Festplatten-Partitionierungs-Werkzeug enthält, +sollten Sie es vorziehen, Ihre Festplatten über das Firmware-Menü +zu partitionieren, bevor Sie Linux installieren. + +</para><para> + +Auf der anderen Seite ist SRM <emphasis>inkompatibel</emphasis><footnote> + +<para> +Genauer gesagt, kollidiert das Format des Bootsektors, das +die Console-Subsystem-Spezifikation verlangt, mit der Platzierung der +DOS-Partitionstabelle. +</para> + +</footnote> zu MS-DOS-Partitionstabellen. Da Tru64 Unix das +BSD-Disklabel-Format benutzt, ist dies das <quote>native</quote> Partitionsformat +für SRM-Installationen. + +</para><para> + +GNU/Linux ist das einzige Betriebssystem, das auf Alpha-Systemen von +beiden Konsolentypen gebootet werden kann, aber &debian; &release; unterstützt +nur das Booten von SRM-basierten Systemen. Wenn Sie eine Alpha-Maschine +haben, für die keine SRM-Version verfügbar ist, wenn Sie ein Dual-Boot-System +mit Windows-NT aufbauen möchten oder wenn Ihr Boot-Laufwerk für die +BIOS-Initialisierung ARC-Konsolen-Support benötigt, können Sie nicht den +&debian; &release;-Installer verwenden. Sie können aber trotzdem +&debian; &release; auf dieser Maschine laufen lassen, indem Sie andere +Installationsmedien benutzen; z.B. können Sie zunächst Debian Woody mit +MILO installieren und dann auf Sarge aktualisieren. + +</para><para> + +Da <command>MILO</command> für keines der Alpha-Systeme der laufenden +Produktion (seit Februar 2000) verfügbar ist und weil es nicht mehr +nötig ist, eine OpenVMS- oder Tru64 Unix-Lizenz zu kaufen, um +SRM-Firmware für ältere Alpha-Systeme zu bekommen, wird empfohlen, +dass Sie wenn möglich SRM benutzen. + +</para><para> + +Die folgende Tabelle fasst verfügbare und unterstützte Systemtypen +bzw. Konsolenkombinationen zusammen (<xref linkend="alpha-cpus"/> +enthält Infos über die Systemtypen-Bezeichnungen). Das Wort <quote>ARC</quote> +in der Tabelle kennzeichnet alle ARC-konformen Konsolen. + +</para><para> + +<informaltable><tgroup cols="2"> +<thead> +<row> + <entry>System-Typ</entry> + <entry>Unterstützter Konsolen-Typ</entry> +</row> +</thead> + +<tbody> +<row> + <entry>alcor</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>avanti</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>book1</entry> + <entry>nur SRM</entry> +</row><row> + <entry>cabriolet</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>dp264</entry> + <entry>nur SRM</entry> +</row><row> + <entry>eb164</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>eb64p</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>eb66</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>eb66p</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>jensen</entry> + <entry>nur SRM</entry> +</row><row> + <entry>lx164</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>miata</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>mikasa</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>mikasa-p</entry> + <entry>nur SRM</entry> +</row><row> + <entry>nautilus</entry> + <entry>ARC (siehe das Handbuch des Motherboards) oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>noname</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>noritake</entry> + <entry>nur SRM</entry> +</row><row> + <entry>noritake-p</entry> + <entry>nur SRM</entry> +</row><row> + <entry>pc164</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>rawhide</entry> + <entry>nur SRM</entry> +</row><row> + <entry>ruffian</entry> + <entry>nur ARC</entry> +</row><row> + <entry>sable</entry> + <entry>nur SRM</entry> +</row><row> + <entry>sable-g</entry> + <entry>nur SRM</entry> +</row><row> + <entry>sx164</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>takara</entry> + <entry>ARC oder SRM</entry> +</row><row> + <entry>xl</entry> + <entry>nur ARC</entry> +</row><row> + <entry>xlt</entry> + <entry>nur ARC</entry> +</row> + +</tbody> +</tgroup> +</informaltable> + +</para><para> + +Generell kann keine der Konsolen Linux direkt booten; es ist immer +die Hilfe eines zwischengeschalteten Bootloaders erforderlich. Für die +SRM-Konsole gibt es <command>aboot</command>, einen kleinen, +plattform-unabhängigen Bootloader. Sehen Sie sich auch das (leider veraltete) +<ulink url="&url-srm-howto;">SRM-Firmware-HowTo</ulink> an. + +<!-- </para><para condition="FIXME"> --> +<!-- commented out outdated paragraphs - H. Wansing + +Die folgenden Kapitel stammen aus dem Woody-Installationshandbuch und +sind hier nur als Referenz eingefügt; vielleicht sind Sie zu einem späteren +Zeitpunkt mal nützlich, wenn Debian zu einem späteren Zeitpunkt evtl. wieder +MILO-basierte Installationen unterstützt. + +</para><para condition="FIXME"> + +Generell kann keine der Konsolen Linux direkt booten; es ist immer +die Hilfe eines zwischengeschalteten Bootloaders erforderlich. Es +gibt derer zwei Stück: <command>MILO</command> und <command>aboot</command>. + +</para><para condition="FIXME"> + +<command>MILO</command> ist selbst auch eine Konsole, die im Speicher +ARC oder SRM ersetzt. <command>MILO</command> kann sowohl von ARC wie von +SRM gestartet werden und ist der einzige Weg, um Linux von der ARC-Konsole +zu booten. <command>MILO</command> ist plattform-spezifisch (unterschiedliche +Versionen von <command>MILO</command> für die verschiedenen Systemtypen sind +nötig) und existiert nur für solche Systeme, die in der Tabelle mit ARC-Support +aufgelistet sind. Lesen Sie auch das (leider überholte) +<ulink url="&url-milo-howto;">MILO HowTo</ulink>. + +</para><para condition="FIXME"> + +<command>aboot</command> ist ein kleiner, plattform-unabhängiger Bootloader, +der nur auf SRM läuft. Siehe auch das (leider ebenfalls veraltete) +<ulink url="&url-srm-howto;">SRM HowTo</ulink>, wenn Sie mehr Infos über +<command>aboot</command> wünschen. + +</para><para condition="FIXME"> + +Es gibt also drei mögliche Szenarios, abhängig von der Konsolen-Firmware +des Systems und ob <command>MILO</command> verfügbar ist oder nicht: + +<informalexample><screen> +SRM -> aboot +SRM -> MILO +ARC -> MILO +</screen></informalexample> + +</para><para condition="FIXME"> + +Da <command>MILO</command> für keines der Alpha-Systeme der laufenden +Produktion (seit Februar 2000) verfügbar ist und weil es nicht mehr +nötig ist, eine OpenVMS- oder Tru64 Unix-Lizenz zu kaufen, um +SRM-Firmware für ältere Alpha-Systeme zu bekommen, wird empfohlen, +dass Sie SRM und <command>aboot</command> für GNU/Linux-Installationen +benutzen, außer Sie haben ein Dual-Boot-System mit Windows NT. --> + +</para><para> + +Die Mehrzahl von AlphaServer-Systemen und aller aktuellen Server und +Workstations enthalten sowohl SRM wie auch AlphaBIOS in ihrer Firmware. +Bei <quote>half-flash</quote>-Maschinen wie den verschiedenen Evaluation-Boards ist +es möglich, zwischen den beiden Versionen umzuschalten, indem man die +Firmware neu flasht. Auch ist es möglich, ARC/AlphaBIOS von einer +Floppy zu starten, wenn SRM einmal installiert ist (benutzen Sie dazu den +<command>arc</command>-Befehl). Aus den bereits erwähnten Gründen +empfehlen wir, auf SRM umzusteigen, bevor &debian; installiert wird. + +</para><para> + +Wie auf anderen Architekturen auch sollten Sie die neueste verfügbare +Firmware-Version installieren,<footnote> + +<para>Außer auf Jensen, wo +Linux auf Firmware-Versionen neuer als 1.7 nicht unterstützt +wird – siehe <ulink url="&url-jensen-howto;"></ulink> für mehr +Informationen.</para> + +</footnote> bevor Sie &debian; installieren. +Für Alpha-Systeme können Sie Firmware-Updates auf +<ulink url="&url-alpha-firmware;">Alpha Firmware Updates</ulink> +erhalten. + +</para> + </sect2> + + + <sect2 arch="alpha"><title>Per TFTP booten</title> +<para> + +Unter SRM sind Ethernet-Schnittstellen mit <userinput>ewa</userinput> +benannt und können mit dem <userinput>show dev</userinput>-Befehl aufgelistet +werden, wie hier (leicht verändert): + +<informalexample><screen> +>>> show dev +ewa0.0.0.9.0 EWA0 08-00-2B-86-98-65 +ewb0.0.0.11.0 EWB0 08-00-2B-86-98-54 +ewc0.0.0.2002.0 EWC0 00-06-2B-01-32-B0 +</screen></informalexample> + +Als erstes müssen Sie das Boot-Protokoll einstellen: + +<informalexample><screen> +>>> set ewa0_protocol bootp +</screen></informalexample> + +Stellen Sie jetzt sicher, dass der richtige Medientyp eingestellt ist: + +<informalexample><screen> +>>> set ewa0_mode <replaceable>mode</replaceable> +</screen></informalexample> + +Mit <userinput>>>>set ewa0_mode</userinput> bekommen Sie eine Liste der +möglichen Modi. + +</para><para> + +Um jetzt von der ersten Ethernet-Schnittstelle zu booten, geben Sie ein: + +<informalexample><screen> +>>> boot ewa0 -flags "" +</screen></informalexample> + +So wird mit den Standard-Kernel-Parametern gebootet, wie Sie im netboot-Image +enthalten sind. + +</para><para> + +Wollen Sie eine serielle Konsole benutzen, <emphasis>müssen</emphasis> +Sie dem Kernel den Parameter <userinput>console=</userinput> übergeben. +Dies wird mit dem <userinput>-flags</userinput>-Argument gemacht, das zum +SRM-<userinput>boot</userinput>-Kommando hinzugefügt wird. Die seriellen Ports sind +wie die entsprechenden Dateien in <userinput>/dev</userinput> benannt. +Wenn Sie zusätzliche Kernelparameter verwenden, müssen Sie bestimmte +Standardoptionen ebenfalls mit angeben, die von den &d-i;-Images +benötigt werden. Ein Beispiel: um von <userinput>ewa0</userinput> +zu starten und die Konsole auf dem ersten seriellen Port zu nutzen, +müssen Sie eintippen: + +<informalexample><screen> +>>> boot ewa0 -flags "root=/dev/ram ramdisk_size=16384 console=ttyS0" +</screen></informalexample> + +</para> + </sect2> + + <sect2 arch="alpha"><title>Booten von CD-ROM mit der SRM-Konsole</title> +<para> + +Tippen Sie + +<informalexample><screen> +>>> boot xxxx -flags 0 +</screen></informalexample> + +ein, wobei <replaceable>xxxx</replaceable> die SRM-Bezeichnung Ihres CD-ROM-Laufwerk ist. + +</para> + </sect2> + + <sect2 arch="alpha" condition="FIXME"> + <title>Booten von CD-ROM mit der ARC- oder AlphaBIOS-Konsole</title> +<para> + +Um per ARC-Konsole von CD-ROM zu booten, finden Sie den Codenamen Ihrer +Unterarchitektur heraus (lesen Sie dazu <xref linkend="alpha-cpus"/>); +geben Sie dann <filename>\milo\linload.exe</filename> als Bootloader +und <filename>\milo\<replaceable>subarch</replaceable></filename> +als Betriebssystem-Pfad (<quote>OS Path</quote>) im <quote>OS Selection Setup</quote>-Menü ein +(wobei <replaceable>subarch</replaceable> der korrekte Name Ihrer +Unterarchitektur ist). Ruffian-Maschinen bilden eine Ausnahme: +hier müssen Sie <filename>\milo\ldmilo.exe</filename> als Bootloader +eintragen. + +</para> + </sect2> + + + <sect2 arch="alpha" condition="supports-floppy-boot"> + <title>Booten von Floppy mit der SRM-Konsole</title> +<para> + +Geben Sie am SRM-Prompt (<prompt>>>></prompt>) Folgendes ein: + +<informalexample><screen> +>>> boot dva0 -flags 0 +</screen></informalexample> + +Möglicherweise müssen Sie <filename>dva0</filename> durch die korrekte +Gerätebezeichnung ersetzen. Normalerweise ist <filename>dva0</filename> +das Floppy-Laufwerk; tippen Sie + +<informalexample><screen> +>>> show dev +</screen></informalexample> + +ein, um eine Liste der Geräte zu bekommen (z.B. auch, wenn Sie von CD booten +möchten). Beachten Sie: wenn Sie via MILO booten, wird das +<command>-flags</command>-Argument ignoriert; Sie können also nur +<command>boot dva0</command> benutzen. +Wenn alles richtig läuft, werden Sie eventuell sehen, wie der Linux-Kernel +startet. + +</para><para> + +Wenn Sie via <command>aboot</command> starten und Kernelparameter +angeben wollen, nutzen Sie folgenden Befehl: + +<informalexample><screen> +>>> boot dva0 -file linux.bin.gz -flags "root=/dev/fd0 load_ramdisk=1 arguments" +</screen></informalexample> + +(alles in einer Zeile); ersetzen Sie dabei bei Bedarf +<filename>dva0</filename> durch die korrekte SRM-Bezeichnung des Bootlaufwerks, +<filename>fd0</filename> durch die Linux-Bezeichnung des Bootlaufwerks und +<filename>arguments</filename> durch die gewünschten Kernelparameter. + +</para><para> + +Wenn Sie via <command>MILO</command> booten und dabei Kernelparameter +angeben wollen, müssen Sie den Bootprozess unterbrechen, sobald Sie MILO +erreichen. Lesen Sie dazu <xref linkend="booting-from-milo"/>. + +</para> + </sect2> + + + <sect2 arch="alpha" condition="supports-floppy-boot"> + <title>Booten von Floppy mit der ARC- oder AlphaBIOS-Konsole</title> + +<para> + +Im Betriebssystem-Auswahlmenü (<quote>OS Selection menu</quote>) stellen Sie +<command>linload.exe</command> als Bootloader ein und <command>milo</command> +als Betriebssystem-Pfad (<quote>OS Path</quote>). Bootstrap benutzt dann den neu +erstellten Eintrag. + +</para> + </sect2> + + <sect2 arch="alpha" condition="FIXME" id="booting-from-milo"><title>Booten mit MILO</title> +<para> + +MILO (auf dem Boot-Medium enthalten) ist konfiguriert, direkt nach +Linux durchzustarten. Wenn Sie hier eingreifen wollen, müssen Sie +während des MILO-Countdowns nur die Leertaste drücken. + +</para><para> + +Wenn Sie alles explizit angeben möchten (z.B. um zusätzliche Parameter +hinzuzufügen), nutzen Sie einen Befehl wie diesen: + +<informalexample><screen> +MILO> boot fd0:linux.bin.gz root=/dev/fd0 load_ramdisk=1 <!-- arguments --> +</screen></informalexample> + +Wenn Sie von einem anderen Medium als von Floppy starten, ersetzen Sie +in dem obigen Beispiel <filename>fd0</filename> durch die entsprechende +Gerätebezeichnung (im Linux-Format). Das Kommando <command>help</command> +gibt eine kurze Einführung in die MILO-Kommandos. + +</para> + </sect2> |