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author | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2006-04-12 15:24:37 +0000 |
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committer | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2006-04-12 15:24:37 +0000 |
commit | bd898dc207ae5a778cff0861b40c0bffd5b2facc (patch) | |
tree | 380ca19a1c623234bb3007dbdf28eeaf6f3198a3 /de/appendix/preseed.xml | |
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-rw-r--r-- | de/appendix/preseed.xml | 221 |
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diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml index d22b98f0e..3addd5d85 100644 --- a/de/appendix/preseed.xml +++ b/de/appendix/preseed.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 35982 --> +<!-- original version: 36269 --> <!-- Be carefull with the format of this file as it is parsed to generate @@ -297,7 +297,8 @@ an das Ende der <quote>append</quote>-Zeile(n) des Kernels an). Wenn Sie die Voreinstellungsdatei in der Bootloader-Konfiguration festlegen, möchten Sie vielleicht diese Konfiguration so verändern, dass Sie nicht mehr die Enter-Taste drücken müssen, um den Installer zu booten. In -<filename>syslinux.cfg</filename> müssen Sie dazu den Timeout auf 1 setzen. +<filename>syslinux.cfg</filename> müssen Sie dazu den Timeout auf +<literal>1</literal> setzen. </para><para> @@ -352,7 +353,7 @@ Hier ein Beispiel, wie Sie die dhcpd.conf für ISC DHCP-Server Version 3 <informalexample><screen> if substring (option vendor-class-identifier, 0, 3) = "d-i" { - filename "http://host/preseed.cfg"; + filename "http://host/preseed.cfg"; } </screen></informalexample> @@ -412,7 +413,7 @@ und 2.6-Kernel (vor 2.6.9) werden eine Kernel-Panic melden. </para></note> <para> -Einige der Standardoptionen wie <quote>vga=normal</quote> +Einige der Standardoptionen wie <literal>vga=normal</literal> können bei den meisten Installationen getrost entfernt werden, was es erlaubt, mehr Optionen für Voreinstellungen zu verwenden. @@ -427,42 +428,107 @@ Anführungszeichen einfassen. </sect2> </sect1> - <sect1 condition="FIXME" id="preseed-creating"> + <sect1 id="preseed-creating"> <title>Eine Voreinstellungsdatei erstellen</title> <para> Die Voreinstellungsdatei hat das gleiche Format wie es auch vom Befehl <command>debconf-set-selections</command> -verwendet wird. +verwendet wird. Das grundsätzliche Format einer Zeile in einer +Voreinstellungsdatei ist folgendes: + +<informalexample><screen> +<owner> <template name> <template type> <value> +</screen></informalexample> + +</para><para> + +Es gibt ein paar Regeln, die man im Hinterkopf behalten sollte, wenn man +eine Voreinstellungsdatei schreibt: </para> <itemizedlist> <listitem><para> - Dateiformat + Fügen Sie zwischen Typ und Wert nur ein einzelnes Leerzeichen oder Tab ein; + jedes zusätzliche Leerzeichen wird interpretiert, als ob es zum Wert gehört. </para></listitem> <listitem><para> - Nur ein Leerzeichen erlaubt zwischen Template-Typ und Wert + Eine Zeile kann in mehrere aufgeteilt werden, indem ein Backslash + (<quote><literal>\</literal></quote>) als Zeilenvorsetzungs-Zeichen angefügt + wird. Eine gute Stelle, um die Zeile aufzuteilen, ist hinter dem Template-Namen; + eine schlechte ist zwischen Typ und Wert. </para></listitem> <listitem><para> - Beziehung zu /var/lib/(c)debconf/templates + Für die meisten Templates müssen bei der Voreinstellung die gültigen Werte + in englischer Sprache benutzt werden und nicht die übersetzten Werte. + Allerdings gibt es auch einige Templates (zum Beispiel in + <classname>partman</classname>), wo die übersetzten Werte verwenden + werden müssen. </para></listitem> <listitem><para> - Typen der Templates und wie man Werte für sie anbietet -</para></listitem> -<listitem><para> - die meisten Werte müssen in englischer Sprache oder als Code angegeben werden -</para></listitem> -<listitem><para> - eine manuelle Installation als Basis nehmen -</para></listitem> -<listitem><para> - andere mögliche Werte finden + Einige Templates verwenden einen Code als Wert statt des englischen Textes, + der während der Installation angezeigt wird. </para></listitem> </itemizedlist> <para> +Der einfachste Weg, eine Voreinstellungsdatei zu erzeugen ist, die +Beispieldatei aus <xref linkend="preseed-contents"/> als Basis zu nehmen und +sich von dort aus vorzuarbeiten. + +</para><para> + +Eine andere Methode ist, eine manuelle Installation durchzuführen und +dann nach dem Neustart den Befehl <command>debconf-get-selections</command> +aus dem Paket <classname>debconf-utils</classname> zu verwenden, um +sowohl die debconf-Datenbank wie auch die cdebconf-Datenbank des +Installers in eine Datei einzulesen. + +<informalexample><screen> +$ debconf-get-selections --installer > <replaceable>file</replaceable> +$ debconf-get-selections >> <replaceable>file</replaceable> +</screen></informalexample> + +</para><para> + +Allerdings wird eine Datei, die auf diese Art erzeugt wurde, einige +Einträge enthalten, die nicht voreingestellt werden sollten und die +Beispieldatei sollte für die meisten Benutzer ein besserer Ausgangspunkt +sein. + +</para> + +<note><para> + +Diese Methode basiert auf der Tatsache, dass die cdebconf-Datenbank des +Installers zum Ende der Installation nach +<filename>/var/log/installer/cdebconf</filename> gesichert wird. +Allerdings könnte die Datenbank sensible Informationen enthalten und ist +deswegen nur für root lesbar. + +</para><para> + +Das Verzeichnis <filename>/var/log/installer</filename> und alle Dateien +darin werden von Ihrem System gelöscht, wenn Sie das Paket +<classname>installation-report</classname> löschen und dabei die Option +<quote>purge</quote> (vollständiges Entfernen inkl. Konfigurationsdateien) +aktivieren. + +</para></note> + +<para> + +Um mögliche Werte für Voreinstellungseinträge herauszufinden, können Sie +den Editor <command>nano</command> benutzen, um die Dateien in +<filename>/var/lib/cdebconf</filename> zu betrachten, während die Installation +im Gange ist. <filename>templates.dat</filename> enthält die rohen Einträge +(Templates) und in <filename>questions.dat</filename> finden Sie die aktuellen +Werte zu den Templates sowie die Werte, die Variablen zugewiesen sind. + +</para><para> + Um vor dem Start einer Installation zu überprüfen, ob das Format Ihrer Voreinstellungsdatei gültig ist, können Sie den Befehl <command>debconf-set-selections -c @@ -563,8 +629,8 @@ benutzen Sie einen Bootparameter wie </para> <informalexample role="example"><screen> -# netcfg versucht nach Möglichkeit, eine Netzwerkschnittstelle zu wählen, die -# bereits Verbindung hat (Netzwerkkabel gesteckt, aktive Gegenstelle). +# netcfg versucht nach Möglichkeit, eine Netzwerkschnittstelle zu wählen, +# die bereits Verbindung hat (Netzwerkkabel gesteckt, aktive Gegenstelle). # Diese Zeile vermeidet, dass eine Liste angezeigt wird, wenn mehr als # eine Schnittstelle verfügbar ist. d-i netcfg/choose_interface select auto @@ -576,14 +642,15 @@ d-i netcfg/choose_interface select auto # Zeitüberschreitung, während er auf ihn wartet, könnte dies nützlich sein: #d-i netcfg/dhcp_timeout string 60 -# Wenn Sie es vorziehen, das Netzwerk manuell zu konfigurieren, entfernen Sie -# hier das Kommentarzeichen und ebenso bei den Zeilen für die statische +# Wenn Sie es vorziehen, das Netzwerk manuell zu konfigurieren, entfernen +# Sie hier das Kommentarzeichen und ebenso bei den Zeilen für die statische # Netzwerkkonfiguration unten. #d-i netcfg/disable_dhcp boolean true # Falls Sie möchten, dass die Voreinstellungsdatei sowohl auf Systemen mit -# DHCP-Server wie auch ohne einen solchen funktioniert, entfernen Sie hier die -# Kommentarzeichen und unten bei der statischen Netzwerkkonfiguration auch. +# DHCP-Server wie auch ohne einen solchen funktioniert, entfernen Sie hier +# die Kommentarzeichen sowie auch unten bei der statischen +# Netzwerkkonfiguration. #d-i netcfg/dhcp_failed note #d-i netcfg/dhcp_options select Configure network manually @@ -594,15 +661,16 @@ d-i netcfg/choose_interface select auto #d-i netcfg/get_gateway string 192.168.1.1 #d-i netcfg/confirm_static boolean true -# Bedenken Sie, dass jeder Hostname und Domainname, der per DHCP zugewiesen -# wird, Vorrang hat vor den hier angegebenen. Allerdings bewirken diese Zeilen, -# dass keine Fragen angezeigt werden, auch wenn Werte per DHCP empfangen werden. +# Bedenken Sie, dass jeder Hostname und Domainname, der per DHCP +# zugewiesen wird, Vorrang hat vor den hier angegebenen. Allerdings +# bewirken diese Zeilen, dass keine Fragen angezeigt werden, auch wenn +# Werte per DHCP empfangen werden. d-i netcfg/get_hostname string unassigned-hostname d-i netcfg/get_domain string unassigned-domain # Den lästigen WEP-Schlüssel-Dialog unterdrücken. d-i netcfg/wireless_wep string -# Der verrückte DHCP-Hostname, den einige ISP als eine Art Passwort benutzen. +# Der verrückte DHCP-Hostname, den einige ISP als eine Art Passwort nutzen. #d-i netcfg/dhcp_hostname string radish </screen></informalexample> @@ -678,17 +746,20 @@ Voreinstellung nutzen. <informalexample role="example"><screen> # Wenn das System freien Platz auf der Platte hat, können Sie festlegen, nur # diesen Platz zu partitionieren. +# NOTE: this template must be preseeded with a localized (translated) value. # HINWEIS: die Voreinstellungswerte für diese Frage müssen lokalisiert # (übersetzt) sein. #d-i partman-auto/init_automatically_partition \ # select Größten, ununterbrochenen freien Speicher benutzen -# Alternativ können Sie eine Festplatte angeben, die partitioniert werden soll. -# Der Gerätename kann entweder als devfs-Bezeichnung oder im traditionellen -# Format angegeben werden. Um z.B. die erste Platte zu nutzen, die devfs kennt: +# Alternativ können Sie eine Festplatte angeben, die partitioniert werden +# soll. Der Gerätename kann entweder als devfs-Bezeichnung oder im +# traditionellen Format angegeben werden. Um z.B. die erste Platte zu +# nutzen, die devfs kennt: d-i partman-auto/disk string /dev/discs/disc0/disc # Sie können eines der vordefinierten Partitionierungsrezepte wählen: +# NOTE: this template must be preseeded with a localized (translated) value. # HINWEIS: die Voreinstellungswerte für diese Frage müssen lokalisiert # (übersetzt) sein. d-i partman-auto/choose_recipe \ @@ -699,9 +770,9 @@ d-i partman-auto/choose_recipe \ # select Separate /home-, /usr-, /var- und /tmp-Partitionen # Oder erstellen Sie ein eigenes Rezept... -# Das Rezept-Format ist in der Datei devel/partman-auto-recipe.txt beschrieben. -# Wenn Sie eine Möglichkeit haben, eine Rezeptdatei in die d-i-Umgebung zu -# bekommen, können Sie einfach darauf verweisen: +# Das Rezept-Format ist in der Datei devel/partman-auto-recipe.txt +# beschrieben. Wenn Sie eine Möglichkeit haben, eine Rezeptdatei in die +# d-i-Umgebung zu bekommen, können Sie einfach darauf verweisen: #d-i partman-auto/expert_recipe_file string /hd-media/recipe # Wenn nicht, können Sie auch ein ganzes Rezept in eine einzige (logische) @@ -801,16 +872,20 @@ die Gefahr von Brute-Force-Attacken. </para></warning> <informalexample role="example"><screen> +# Das Anlegen des Root-Accounts abbrechen (der normale Benutzer +# bekommt dann die Möglichkeit, sudo zu benutzen) +#d-i passwd/root-login boolean false +# Alternativ dazu können Sie auch das Anlegen eines normalen +# Benutzers abbrechen ... +#d-i passwd/make-user boolean false + # Root-Passwort, entweder als Klartext ... #d-i passwd/root-password password r00tme #d-i passwd/root-password-again password r00tme # ... oder verschlüsselt als MD5-Hash. #d-i passwd/root-password-crypted password [MD5 hash] -# Erstellung eines regulären Benutzerkontos abbrechen. -#d-i passwd/make-user boolean false - -# Alternativ dazu: ein reguläres Benutzerkonto erstellen. +# Um ein reguläres Benutzerkonto zu erstellen: #d-i passwd/user-fullname string Debian User #d-i passwd/username string debian # Passwort des regulären Benutzers, entweder als Klartext ... @@ -867,17 +942,19 @@ Kernels. # installieren möchten, entfernen Sie hier das Kommentarzeichen: #d-i grub-installer/skip boolean true -# Dies ist eine ziemlich sichere Einstellung; sie bewirkt, dass grub automatisch -# in den MBR installiert wird, wenn kein anderes Betriebssystem erkannt wird. +# Dies ist eine ziemlich sichere Einstellung; sie bewirkt, dass grub +# automatisch in den MBR installiert wird, wenn kein anderes Betriebssystem +# erkannt wird. d-i grub-installer/only_debian boolean true -# Dies bewirkt, dass grub in den MBR installiert wird, wenn andere -# Betriebssysteme erkannt werden. Dies ist nicht so sicher, da möglicherweise -# die anderen Systeme nicht mehr gestartet werden können. +# Dies bewirkt, dass grub in den MBR installiert wird, wenn andere Betriebs- +# systeme erkannt werden. Dies ist nicht so sicher, da möglicherweise die +# anderen Systeme nicht mehr gestartet werden können. d-i grub-installer/with_other_os boolean true -# Wenn Sie alternativ an einen anderen Ort als in den MBR installieren möchten, -# entfernen Sie hier die Kommentarzeichen und passen Sie die Zeilen an: +# Wenn Sie alternativ an einen anderen Ort als in den MBR installieren +# möchten, entfernen Sie hier die Kommentarzeichen und passen Sie +# die Zeilen an: #d-i grub-installer/bootdev string (hd0,0) #d-i grub-installer/only_debian boolean false #d-i grub-installer/with_other_os boolean false @@ -937,11 +1014,11 @@ auszuwählen. tasksel tasksel/first multiselect Standard system, Desktop environment #tasksel tasksel/first multiselect Standard system, Web server -# Einige Versionen des Installers können Informationen an das Debian-Projekt -# zurück senden, welche Pakete Sie installiert haben. Standardeinstellung -# ist, nichts zu senden, aber Informationen zu senden hilft dem Projekt -# zu entscheiden, welche Software wie beliebt ist und ob bzw. wo sie auf -# die CDs gepackt werden sollte. +# Einige Versionen des Installers können Informationen an das Debian- +# Projekt zurück senden, welche Pakete Sie installiert haben. +# Standardeinstellung ist, nichts zu senden, aber Informationen zu senden +# hilft dem Projekt zu entscheiden, welche Software wie beliebt ist und ob +# bzw. wo sie auf die CDs gepackt werden sollte. #popularity-contest popularity-contest/participate boolean false </screen></informalexample> @@ -1009,8 +1086,8 @@ xserver-xorg xserver-xorg/autodetect_monitor boolean true # Entfernen Sie hier das Kommentarzeichen, wenn Sie ein LCD-Display haben. #xserver-xorg xserver-xorg/config/monitor/lcd boolean true # Die X-Konfiguration bietet drei mögliche Wege für die Konfiguration des -# Monitors. Dies ist die Voreinstellung für "medium", was immer verfügbar ist. -# Der einfache Weg ("simple") ist nicht immer verfügbar und "advanced" +# Monitors. Dies ist die Voreinstellung für "medium", was immer verfügbar +# ist. Der einfache Weg ("simple") ist nicht immer verfügbar und "advanced" # (erweitert) stellt zu viele Fragen. xserver-xorg xserver-xorg/config/monitor/selection-method \ select medium @@ -1044,23 +1121,23 @@ xserver-xorg xserver-xorg/config/monitor/mode-list \ <title>Shell-Befehle</title> <informalexample role="example"><screen> -# Den d-i voreinzustellen, ist von Natur aus nicht sicher. Nichts im Installer -# überprüft auf Versuche eines Pufferüberlaufs oder anderweitiger Ausnutzung -# der Werte einer Voreinstellungsdatei wie dieser. Benutzen Sie nur -# Voreinstellungsdateien aus vertrauenswürdigen Quellen! Um diese Aussage zu -# untermauern und weil es auch generell nützlich ist, zeigen wir hier eine -# Möglichkeit, jegliche Shell-Befehle, die Sie gerne im Installer hätten, -# automatisch zu starten. - -# Dieser erste Befehl wird so früh wie möglich ausgeführt, direkt nachdem das -# Lesen der Voreinstellungs-Datei abgeschlossen ist. +# Den d-i voreinzustellen, ist von Natur aus nicht sicher. Nichts im +# Installer überprüft auf Versuche eines Pufferüberlaufs oder anderweitiger +# Ausnutzung der Werte einer Voreinstellungsdatei wie dieser. Benutzen Sie +# nur Voreinstellungsdateien aus vertrauenswürdigen Quellen! Um diese +# Aussage zu untermauern und weil es auch generell nützlich ist, zeigen wir +# hier eine Möglichkeit, jegliche Shell-Befehle, die Sie gerne im Installer +# hätten, automatisch auszuführen. + +# Dieser erste Befehl wird so früh wie möglich ausgeführt, direkt nachdem +# das Lesen der Voreinstellungs-Datei abgeschlossen ist. #d-i preseed/early_command string anna-install some-udeb -# Dieses Kommando wird ausgeführt, kurz bevor der Installer fertig ist, wenn -# aber noch ein nutzbares /target-Verzeichnis verfügbar ist. +# Dieses Kommando wird ausgeführt, kurz bevor der Installer fertig ist, +# wenn aber noch ein nutzbares /target-Verzeichnis verfügbar ist. # Sie können nach /target »chroot«-en und es direkt benutzen, oder benutzen -# Sie apt-install und in-target-Kommandos, um einfach Pakete zu installieren -# oder Kommandos im Zielsystem auszuführen. +# Sie apt-install und in-target-Kommandos, um einfach Pakete zu +# installieren oder Kommandos im Zielsystem auszuführen. #d-i preseed/late_command string apt-install zsh; in-target chsh -s /bin/zsh </screen></informalexample> @@ -1089,13 +1166,13 @@ für andere Zwecke/Netze/Orte in anderen Dateien. #d-i preseed/include string x.cfg # Der Installer kann optional die Prüfsummen von Voreinstellungs-Dateien -# kontrollieren, bevor er diese benutzt. Derzeit werden nur md5sum-Prüfsummen -# unterstützt. Geben Sie die md5sum-Prüfsummen in der gleichen Reihenfolge an -# wie die Dateien, die integriert werden sollen. +# kontrollieren, bevor er diese benutzt. Derzeit werden nur +# md5sum-Prüfsummen unterstützt. Geben Sie die md5sum-Prüfsummen in der +# gleichen Reihenfolge an wie die Dateien, die integriert werden sollen. #d-i preseed/include/checksum string 5da499872becccfeda2c4872f9171c3d -# Der flexiblere Weg: dies startet ein Shell-Kommando und wenn dies die Namen -# von Voreinstellungsdateien zurückgibt, werden diese integriert. +# Der flexiblere Weg: dies startet ein Shell-Kommando und wenn dies die +# Namen von Voreinstellungsdateien zurückgibt, werden diese integriert. #d-i preseed/include_command \ # string echo if [ "`hostname`" = bob ]; then echo bob.cfg; fi </screen></informalexample> |