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author | Holger Wansing <holgerw@debian.org> | 2017-02-27 00:45:27 +0000 |
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committer | Holger Wansing <holgerw@debian.org> | 2017-02-27 00:45:27 +0000 |
commit | f6893735d5bee5651740cb50c588335cdb6db828 (patch) | |
tree | 7f4126fc9aa92ea524200116099d92e72651d8cf /de/appendix/files.xml | |
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-rw-r--r-- | de/appendix/files.xml | 327 |
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diff --git a/de/appendix/files.xml b/de/appendix/files.xml deleted file mode 100644 index 13aea3178..000000000 --- a/de/appendix/files.xml +++ /dev/null @@ -1,327 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 70417 --> - - - <sect1 arch="linux-any" id="linuxdevices"><title>Linux-Geräte</title> -<para> - -Unter Linux finden Sie im Verzeichnis <filename>/dev</filename> verschiedene -spezielle Dateien. Diese heißen Gerätedateien und verhalten sich anders wie -gewöhnliche Dateien. Die bekanntesten Typen von Gerätedateien sind die für -blockorientierte und für zeichenorientierte Geräte. Diese Dateien stellen -eine Schnittstelle zu dem jeweiligen Treiber (ein Teil des Linux-Kernels) -dar, der dann wiederum auf die Hardware zugreift. Eine weitere wichtige, aber -weniger bekannte Gerätedatei heißt <firstterm>pipe</firstterm>. -Die wichtigsten Gerätedateien sind in der untenstehenden Tabelle aufgelistet. - -</para><para> - -<informaltable><tgroup cols="2"><tbody> -<row> - <entry><filename>fd0</filename></entry> - <entry>Das erste Diskettenlaufwerk</entry> -</row><row> - <entry><filename>fd1</filename></entry> - <entry>Das zweite Diskettenlaufwerk</entry> -</row> -</tbody></tgroup></informaltable> - -<informaltable><tgroup cols="2"><tbody> -<row> - <entry><filename>sda</filename></entry> - <entry>Die erste Festplatte</entry> -</row><row> - <entry><filename>sdb</filename></entry> - <entry>Die zweite Festplatte</entry> -</row><row> - <entry><filename>sdc</filename></entry> - <entry>Die dritte Festplatte</entry> -</row><row> - <entry><filename>sda1</filename></entry> - <entry>Die erste Partition auf der ersten Festplatte</entry> -</row><row> - <entry><filename>sdb7</filename></entry> - <entry>Die siebte Partition auf der zweiten Festplatte</entry> -</row> -</tbody></tgroup></informaltable> - -<informaltable><tgroup cols="2"><tbody> -<row> - <entry><filename>sr0</filename></entry> - <entry>Das erste CD-ROM-Laufwerk</entry> -</row><row> - <entry><filename>sr1</filename></entry> - <entry>Das zweite CD-ROM-Laufwerk</entry> -</row> -</tbody></tgroup></informaltable> - -<informaltable><tgroup cols="2"><tbody> -<row> - <entry><filename>ttyS0</filename></entry> - <entry>Der erste serielle Port (Port 0, unter MS-DOS COM1 genannt)</entry> -</row><row> - <entry><filename>ttyS1</filename></entry> - <entry>Der zweite serielle Port (Port 1, unter MS-DOS COM2 genannt)</entry> -</row><row> - <entry><filename>psaux</filename></entry> - <entry>PS/2-Maus</entry> -</row><row> - <entry><filename>gpmdata</filename></entry> - <entry>Pseudo-Gerät, das Daten vom GPM-(Maus-)Daemon überträgt</entry> -</row> -</tbody></tgroup></informaltable> - -<informaltable><tgroup cols="2"><tbody> -<row> - <entry><filename>cdrom</filename></entry> - <entry>Symbolischer Link zum CD-ROM-Laufwerk</entry> -</row><row> - <entry><filename>mouse</filename></entry> - <entry>Symbolischer Link zur Gerätedatei der Maus</entry> -</row> -</tbody></tgroup></informaltable> - -<informaltable><tgroup cols="2"><tbody> -<row> - <entry><filename>null</filename></entry> - <entry>Alles, was an dieses Gerät geschickt wird, verschwindet</entry> -</row><row> - <entry><filename>zero</filename></entry> - <entry>Man kann endlos Nullen von diesem Gerät lesen</entry> -</row> -</tbody></tgroup></informaltable> - -</para> - - <sect2 arch="not-s390" id="device-mouse"> - <title>Einrichten der Maus</title> - -<para> - -Die Maus kann sowohl auf der Linux-Konsole (mit GPM) als auch in der -X-Window-Umgebung verwendet werden. Normalerweise ist es dazu lediglich -erforderlich, <filename>gpm</filename> sowie den X-Server selbst zu -installieren. Beide sollten so konfiguriert werden, -dass sie <filename>/dev/input/mice</filename> als Maus-Gerät verwenden. -Das korrekte Mausprotokoll in gpm heißt <userinput>exps2</userinput>, in X -<userinput>ExplorerPS/2</userinput>. Die entsprechenden Konfigurationsdateien -sind <filename>/etc/gpm.conf</filename> beziehungsweise -<filename>/etc/X11/xorg.conf</filename>. - -</para><para> - -Bestimmte Kernel-Module müssen geladen werden, damit Ihre Maus funktioniert. -In den meisten Fällen werden die richtigen Module automatisch erkannt, aber für -ältere serielle oder Bus-Mäuse funktioniert dies nicht immer<footnote> - -<para> -Serielle Mäuse haben gewöhnlich einen 9-poligen Sub-D-Anschluss, Bus-Mäuse haben -einen runden 8-poligen Stecker (nicht zu verwechseln mit dem runden 6-poligen -Stecker einer PS/2-Maus oder dem runden 4-poligen Stecker einer ADB-Maus). -</para> - -</footnote>; diese sind jedoch sehr selten, außer vielleicht bei sehr alten -Rechnern. Eine Zusammenfassung der Linux-Kernel-Module, die für verschiedene -Maustypen erforderlich sind: - -<informaltable><tgroup cols="2"><thead> -<row> - <entry>Modul</entry> - <entry>Beschreibung</entry> -</row> -</thead><tbody> -<row> - <entry>psmouse</entry> - <entry>PS/2-Maus (sollte automatisch erkannt werden)</entry> -</row> -<row> - <entry>usbhid</entry> - <entry>USB-Maus (sollte automatisch erkannt werden)</entry> -</row> -<row> - <entry>sermouse</entry> - <entry>Die meisten seriellen Mäuse</entry> -</row> -<row> - <entry>logibm</entry> - <entry>Bus-Maus, die an eine Logitech-Adapterkarte angeschlossen ist</entry> -</row> -<row> - <entry>inport</entry> - <entry>Bus-Maus, die an eine ATI oder Microsoft InPort-Karte angeschlossen ist</entry> -</row> -</tbody></tgroup></informaltable> - -Um ein Maustreiber-Modul zu laden, können Sie den Befehl -<command>modconf</command> (aus dem gleichnamigen Paket) verwenden; sehen -Sie in der Kategorie <userinput>kernel/drivers/input/mouse</userinput> nach. - -</para><para arch="powerpc"> -<!-- FJP 20070122: Unsure if this is still valid --> - -Moderne Kernel geben Ihnen die Möglichkeit, eine Drei-Tasten-Maus zu -emulieren, wenn Sie nur eine Ein-Tasten-Maus haben. Fügen Sie dazu die -folgenden Zeilen zur Datei <filename>/etc/sysctl.conf</filename> hinzu. - -<informalexample><screen> -# Emulation einer 3-Tasten-Maus -# Emulation aktivieren -/dev/mac_hid/mouse_button_emulation = 1 -# Das Signal der mittleren Maustaste über die Taste F11 erzeugen -/dev/mac_hid/mouse_button2_keycode = 87 -# Das Signal der rechten Maustaste über die Taste F12 erzeugen -/dev/mac_hid/mouse_button3_keycode = 88 -# Wenn Sie andere Tasten verwenden möchten, nutzen Sie den Befehl showkey, -# um zu erfahren, welchen Keycode Sie eintragen müssen. -</screen></informalexample> - -</para> - </sect2> - </sect1> - - <sect1 id="tasksel-size-list"> - <title>Festplattenplatz, der für die Programmgruppen benötigt wird</title> -<para> - -Eine Standard-Installation für die amd64-Architektur inklusive aller -Standardpakete und dem Standard-Kernel benötigt &std-system-size; MB -Festplattenplatz. Eine minimale Basisinstallation ohne die Programmgruppe -<quote>Standard-System</quote> belegt &base-system-size; MB. -</para> -<important><para> - -In beiden Fällen ist dies der benötigte Platz auf der Platte, -<emphasis>nachdem</emphasis> die Installation beendet ist und alle temporären -Dateien gelöscht wurden. Ebenfalls ist der vom Dateisystem genutzte Overhead -nicht mit eingerechnet, zum Beispiel für die Journal-Dateien. Dies bedeutet, -dass noch bedeutend mehr Festplattenplatz benötigt wird, und zwar sowohl -<emphasis>während</emphasis> der Installation als auch später bei der normalen -Nutzung des Systems. - -</para></important> -<para> - - -Die folgende Tabelle listet die Größe der Programmgruppen auf (die Sie in -tasksel auswählen können), wie Sie von aptitude angegeben wird. Beachten Sie, -dass einige Gruppen überlappende Bestandteile haben, so dass die absolut -installierte Größe von zwei Gruppen zusammen weniger sein kann als die Summe -der einzelnen Werte. - -</para><para> - -Standardmäßig wird der Installer die GNOME-Arbeitsplatzumgebung installieren, -aber es können auch alternative Umgebungen ausgewählt werden: entweder durch -Verwendung eines der speziellen CD-Images oder indem beim Booten des Installers -durch einen Parameter die gewünschte Arbeitsplatzumgebung festgelegt wird -(siehe <xref linkend="pkgsel"/>). - -</para><para> - -Bedenken Sie, dass Sie zu den Angaben aus der Liste noch die Größe der -Standard-Installation hinzurechnen müssen, wenn es darum geht, die benötigte -Größe der Partitionen abzuschätzen. Von dem, was unter <quote>Größe -nach der Installation</quote> aufgeführt ist, wird das meiste in -<filename>/usr</filename> und <filename>/lib</filename> landen; die Werte -unter <quote>Herunterzuladende Größe</quote> werden (vorübergehend) in -<filename>/var</filename> benötigt. - -</para><para> - -<informaltable> -<tgroup cols="4"> -<thead> -<row> - <entry>Programmgruppe</entry> - <entry>Größe nach der Installation (MB)</entry> - <entry>Herunterzuladende Größe (MB)</entry> - <entry>Für die Installation benötigt (MB)</entry> -</row> -</thead> - -<tbody> -<row> - <entry>Arbeitsplatzrechner</entry> - <entry> </entry> - <entry> </entry> - <entry> </entry> -</row> -<row> - <entry> • GNOME (Standardeinstellung)</entry> - <entry>&task-desktop-gnome-inst;</entry> - <entry>&task-desktop-gnome-dl;</entry> - <entry>&task-desktop-gnome-tot;</entry> -</row> -<row> - <entry> • KDE Plasma</entry> - <entry>&task-desktop-kde-inst;</entry> - <entry>&task-desktop-kde-dl;</entry> - <entry>&task-desktop-kde-tot;</entry> -</row> -<row> - <entry> • Xfce</entry> - <entry>&task-desktop-xfce-inst;</entry> - <entry>&task-desktop-xfce-dl;</entry> - <entry>&task-desktop-xfce-tot;</entry> -</row> -<row> - <entry> • LXDE</entry> - <entry>&task-desktop-lxde-inst;</entry> - <entry>&task-desktop-lxde-dl;</entry> - <entry>&task-desktop-lxde-tot;</entry> -</row> - -<row> - <entry> • MATE</entry> - <entry>&task-desktop-mate-inst;</entry> - <entry>&task-desktop-mate-dl;</entry> - <entry>&task-desktop-mate-tot;</entry> -</row> -<row> - <entry> • Cinnamon</entry> - <entry>&task-desktop-cinnamon-inst;</entry> - <entry>&task-desktop-cinnamon-dl;</entry> - <entry>&task-desktop-cinnamon-tot;</entry> -</row> - -<row> - <entry>Laptop</entry> - <entry>&task-laptop-inst;</entry> - <entry>&task-laptop-dl;</entry> - <entry>&task-laptop-tot;</entry> -</row> - -<row> - <entry>Web-Server</entry> - <entry>&task-web-inst;</entry> - <entry>&task-web-dl;</entry> - <entry>&task-web-tot;</entry> -</row> - -<row> - <entry>Print-Server</entry> - <entry>&task-print-inst;</entry> - <entry>&task-print-dl;</entry> - <entry>&task-print-tot;</entry> -</row> - -<row> - <entry>SSH-Server</entry> - <entry>&task-ssh-inst;</entry> - <entry>&task-ssh-dl;</entry> - <entry>&task-ssh-tot;</entry> -</row> - -</tbody> -</tgroup></informaltable> - -</para><para> - -Falls Sie bei der Sprachauswahl nicht Englisch gewählt haben, installiert -<command>tasksel</command> möglicherweise automatisch eine Programmgruppe -für die Lokalisierung, falls diese für Ihre Sprache verfügbar ist. -Der Speicherbedarf differiert abhängig von der Sprache; Sie sollten insgesamt -bis zu 350MB für das Herunterladen und die Installation vorsehen. - -</para> - </sect1> |