diff options
author | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2012-12-06 10:48:19 +0000 |
---|---|---|
committer | Holger Wansing <linux@wansing-online.de> | 2012-12-06 10:48:19 +0000 |
commit | 82a95e8275daee535b4395063c37cc19d5b71aa7 (patch) | |
tree | 4bf5a7e38ec42f0808644d506d08dceed59efe5a | |
parent | 6a7cd14c5812111455ec3feba59ec12125d02b83 (diff) | |
download | installation-guide-82a95e8275daee535b4395063c37cc19d5b71aa7.zip |
Update german d-i manual translation:
M de/boot-installer/s390.xml
-rw-r--r-- | de/boot-installer/s390.xml | 35 |
1 files changed, 32 insertions, 3 deletions
diff --git a/de/boot-installer/s390.xml b/de/boot-installer/s390.xml index 7da60e625..9d112a044 100644 --- a/de/boot-installer/s390.xml +++ b/de/boot-installer/s390.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43745 --> +<!-- original version: 68395 --> <sect2 arch="s390"><title>Einschränkungen bei s390-Systemen</title> <para> @@ -21,9 +21,13 @@ von dort wird das Standard-Installationssystem gestartet. <para> Auf S/390-Maschinen können Sie Boot-Parameter zur parm-Datei hinzufügen. -Diese Datei hat entweder ASCII- oder EBCDIC-Format. Eine Beispieldatei +Diese Datei hat entweder ASCII- oder EBCDIC-Format. Sie muss eine feste +Zeilenlänge von 80 Zeichen pro Zeile haben. Eine Beispieldatei <filename>parmfile.debian</filename> wird mit den Installations-Images -angeboten. +bereitgestellt. Falls ein Parameter zu lang ist und die +80-Zeichen-Begrenzung überschreitet, kann er einfach in der ersten Spalte +der nächsten Zeile fortgesetzt werden. Alle Zeilen werden ohne Leerzeichen +aneinandergehängt und an den Kernel übergeben. <!-- Link is bad; commented out for now @@ -33,5 +37,30 @@ wenn Sie mehr Informationen über S/390-spezifische Boot-Parameter benötigen. --> +</para><para> + +Wenn Sie den Installer in einer logischen Partition (LPAR) oder einer +virtuellen Maschine starten, wo eine Menge von Geräten sichtbar sind, +können Sie den Kernel anweisen, die Liste auf eine festgelegte Menge von +Geräten einzuschränken. Dies wird für den Boot-Prozess des Installers +empfohlen, wenn ein größere Menge von Platten sichtbar sind, +höchstwahrscheinlich im LPAR-Modus. Die Option "cio_ignore" +unterstützt sowohl die Verwendung einer Blacklist (nur ein paar wenige +Geräte verbieten) wie auch einer Whitelist (nur angegebene Geräte erlauben): + +<informalexample role="example"><screen> + # blacklist: just ignore the two devices 300 and 301 + cio_ignore=0.0.0300-0.0.0301 + # whitelist: ignore everything but 1150, FD00, FD01 and FD02 + cio_ignore=all,!0.0.1150,!0.0.fd00-0.0.fd02 +</screen></informalexample> + +Bitte beachten Sie, dass die Hex-Zahlen aller Gerätenummer mit Kleinbuchstaben +angegeben werden müssen. Außerdem müssen alle Geräte aufgelistet werden, wenn +dieser Boot-Parameter verwendet wird: dazu gehören mindestens Festplatten, +Netzwerkkarten und die Konsole. Um im Boot-Prozess des Installers verwendet +zu werden, muss die Option zu <filename>parmfile.debian</filename> +hinzugefügt werden. + </para> </sect2> |